Sky Nature

Die Zimbabwe- und Zambia-Gang bekommen es auf ihrer Futtersuche mit Raubtieren zu tun. Derweil muss die Victoria-Gang ihre neu erschlossene Futterquelle unbedingt geheim halten.

Wie haben die Pavian-Gangs die Lockdown-Zeit erlebt? Die besonderen Umstände haben den Überlebenskünstlern viel Kraft und Kreativität abverlangt. Langsam kehrt wieder Normalität ins Pavian-Leben ein.

Die Tierärzte haben wieder alle Hände voll zu tun. In dieser Folge müssen sie sich um verschiedene Tier-Notfälle kümmern – vom geliebten Haustier bis hin zum pfeilschnellen Rennpferd.

Vier Breitmaulnashörner in einem tschechischen Zoo gehören zu den letzten ihrer Art. Mit einem Umzug des Quartetts in das Ol-Pejeta-Conservancy erhofft sich das Team Nachwuchs der Dickhäuter.

Eine Reihe mysteriöser Tode unter den Spitzmaulnashörnern zwingt die Ranger zum Handeln: Sie müssen den Rest der Herde in ein neues Gebiet bringen, um das Überleben der Art zu sichern.

Früher wurden Koalas für ihren Pelz gejagt, heute sind sie durch den Verlust ihres Lebensraums bedroht. Das Lone Pine Koala Sanctuary bietet den beliebten australischen Beuteltieren seit 1927 Schutz.

Alma erhält eine nächtliche Affen-Lieferung und Amanda rettet einen Wasserbock aus einer Schlinge. Die Hyäne der Rettungsstation muss dringend behandelt werden.

Tierfilmer Andreas Kieling widmet seine Expeditionen dem Schutz bedrohter Arten. 15 000 Orang-Utans leben heute auf Sumatra: – sechzig Prozent weniger als noch 1985. Kieling besucht den Bukit-Tigapuluh-Nationalpark, in dem verwaiste Menschenaffen fit für die Wildnis gemacht werden. Auf Island markiert er mit Ornithologen junge Papageientaucher.

Andreas Kieling besucht die letzten Riesenseeadler auf der japanischen Insel Hokkaido. In Afrika nähert er sich Gorillas und in Alaska muschelfressenden Küstenbraunbären. Eine Katze steht in Deutschland auf dem Programm: der Luchs.

Der Auftakt des „Terra X“-Dreiteilers belauscht „Die Sprache der Bäume“. Wälder sind weit mehr als eine Ansammlung von Buchen oder Tannen. Sie bilden eine Art Superorganismus, deren Teile eng und vielfältig miteinander vernetzt sind: Wurzeln und Pilzfäden durchziehen den Boden wie ein Nervengeflecht. Waldluft ist durchweht von chemischen Botschaften, die Bäume untereinander austauschen. Erst allmä

Nicht nur die Farbe des Laubs ändert sich: Jede Jahreszeit stellt ihre eigenen Anforderungen an den Wald und seine Bewohner. Animationen zeigen, wie sie zwischen Überfluss und Mangel überleben.

Letzte Folge. Wälder sind mächtige Süßwasserspeicher und bunkern kostbares Nass für Dürrezeiten. Nur so funktioniert die für uns wichtige Fotosynthese. Eine alte Buche produziert Sauerstoff für etwa 50 Menschen. – Was Bäume zu unseren Verbündeten im Kampf gegen den Klimawandel macht.

Ob Erdbeben, Vulkanausbrüche oder Waldbrände: Tiere scheinen eine Antenne für nahende Naturkatastrophen zu haben. „Terra X“ zeigt Versuche von Experten, von orakelnden Vögeln, Elefanten, Fischen und Korallen zu lernen.

Der Meeresbiologe Uli Kunz taucht tief ein ins feuchte Element. „Ohne Wasser wäre die Erde ein lebloser Planet“, sagt Uli Kunz. Eigentlich klar, doch aus dem Mund des Forschungstauchers und Meeresbiologen bekommt der Satz Gewicht. Als Moderator des „Terra X“-Zweiteilers reist Kunz an Orte, an denen sinnlich erfahrbar wird, dass Wasser das Lebenselixier schlechthin ist. Im Südpazifik lauscht der Fo

Eine atemberaubende Reise über die Städte Deutschlands. Aus der Luft lassen sich die Spuren der Vergangenheit mit denen der Gegenwart verknüpfen und erzählen manche Stadtgeschichte neu.

Die Tier- und Pflanzenwelt der südlichen Hemisphäre weist eine gemeinsame Vergangenheit auf: Ihre Kontinente gehörten vor Millionen von Jahren zu dem Superkontinent Gondwana. So jagen nicht nur am Südpol, sondern auch vor den subtropischen Küsten Orcas Seelöwen.

Den eisigen Inseln, von der antarktischen Halbinsel bis zu den Falklands, widmet sich die letzte Folge. Im Sommer wird der Südpol zur Kinderstube von Königspinguinen, Albatros, See-Elefant und Co., während vor den Küsten für Wale und Haie das große Fressen beginnt.

Singende Lemuren oder winkende Krabben – einige Tiere überraschen mit ihren Talenten. Besonders der Paradiesvogel in Neuguinea legt eine einmalige Show hin bei der Partnerwerbung.

Unterwegs mit Greg und Adella, die im Süden der USA jährlich Tausende Streuner vor dem Einschläfern retten.

Unterwegs mit Greg und Adella, die im Süden der USA jährlich Tausende Streuner vor dem Einschläfern retten.

Es ist eine der schlimmsten Naturkatastrophen der USA. Am 29. August 2005 erreichte Hurrikan Katrina die Golfküste (New Orleans) — 1833 Tote, 108 Milliarden Dollar Schaden. Die Doku zeigt, welch unbarmherzige Gewalt die Natur entfesseln kann.

In den Nadelwäldern des hohen Nordens haben sich Tiere perfekt an die lebensfeindliche Umgebung angepasst: Rentiere besitzen eine geheime Superkraft, Elche sind echte Feinschmecker.

Die Trockenzeit fordert Räuber wie Gejagte heraus. Wie sieht es an den übrig gebliebenen Wasserlöchern aus? Außerdem entführt Kamera in die Unterwelt eines Termitenhügels.

Um das Ökosystem stabil zu halten, ist jedes Tier mit seiner speziellen Lebensweise nötig. Ohne ihre Jagdeinsätze und Gärtnerqualitäten würde die Savanne nicht existieren.

Wie haben die Pavian-Gangs die Lockdown-Zeit erlebt? Die besonderen Umstände haben den Überlebenskünstlern viel Kraft und Kreativität abverlangt. Langsam kehrt wieder Normalität ins Pavian-Leben ein.

Die Zimbabwe- und Zambia-Gang bekommen es auf ihrer Futtersuche mit Raubtieren zu tun. Derweil muss die Victoria-Gang ihre neu erschlossene Futterquelle unbedingt geheim halten.

Singende Lemuren oder winkende Krabben – einige Tiere überraschen mit ihren Talenten. Besonders der Paradiesvogel in Neuguinea legt eine einmalige Show hin bei der Partnerwerbung.

Unterwegs mit Greg und Adella, die im Süden der USA jährlich Tausende Streuner vor dem Einschläfern retten.

Unterwegs mit Greg und Adella, die im Süden der USA jährlich Tausende Streuner vor dem Einschläfern retten.

Es ist eine der schlimmsten Naturkatastrophen der USA. Am 29. August 2005 erreichte Hurrikan Katrina die Golfküste (New Orleans) — 1833 Tote, 108 Milliarden Dollar Schaden. Die Doku zeigt, welch unbarmherzige Gewalt die Natur entfesseln kann.

Aus der Vogelperspektive präsentieren sich die Gebiete Deutschlands von ihrer spektakulärsten Seite. Diesmal führt die Reise hinaus übers Land zu wahren Naturschönheiten.

Aus der Luft präsentiert sich Deutschland von der spektakulären Seite. Diesmal führt die Reise zum Wasser. Meere und Flüsse bergen Geheimnisse, die nur von oben entdeckt werden können.

In den Nadelwäldern des hohen Nordens haben sich Tiere perfekt an die lebensfeindliche Umgebung angepasst: Rentiere besitzen eine geheime Superkraft, Elche sind echte Feinschmecker.

Die Trockenzeit fordert Räuber wie Gejagte heraus. Wie sieht es an den übrig gebliebenen Wasserlöchern aus? Außerdem entführt Kamera in die Unterwelt eines Termitenhügels.

Um das Ökosystem stabil zu halten, ist jedes Tier mit seiner speziellen Lebensweise nötig. Ohne ihre Jagdeinsätze und Gärtnerqualitäten würde die Savanne nicht existieren.

Harte Aufgabe für Graeme: Die Akitas Yumi und Yuna gehen auf ihre Artgenossen los und machen jeden Spaziergang für Besitzerin Maria zur Tortur. Mischling Pippa dagegen ist so verfressen, dass er auch mal zubeißt, wenn sich jemand an seinem Schälchen zu schaffen macht.

Harte Aufgabe für Graeme: Die Akitas Yumi und Yuna gehen auf ihre Artgenossen los und machen jeden Spaziergang für Besitzerin Maria zur Tortur. Mischling Pippa dagegen ist so verfressen, dass er auch mal zubeißt, wenn sich jemand an seinem Schälchen zu schaffen macht.

Singende Lemuren oder winkende Krabben – einige Tiere überraschen mit ihren Talenten. Besonders der Paradiesvogel in Neuguinea legt eine einmalige Show hin bei der Partnerwerbung.

Unterwegs mit Greg und Adella, die im Süden der USA jährlich Tausende Streuner vor dem Einschläfern retten.

Unterwegs mit Greg und Adella, die im Süden der USA jährlich Tausende Streuner vor dem Einschläfern retten.

Es ist eine der schlimmsten Naturkatastrophen der USA. Am 29. August 2005 erreichte Hurrikan Katrina die Golfküste (New Orleans) — 1833 Tote, 108 Milliarden Dollar Schaden. Die Doku zeigt, welch unbarmherzige Gewalt die Natur entfesseln kann.

Aus der Vogelperspektive präsentieren sich die Gebiete Deutschlands von ihrer spektakulärsten Seite. Diesmal führt die Reise hinaus übers Land zu wahren Naturschönheiten.

Aus der Luft präsentiert sich Deutschland von der spektakulären Seite. Diesmal führt die Reise zum Wasser. Meere und Flüsse bergen Geheimnisse, die nur von oben entdeckt werden können.

Der Vulkan dampft und donnert, droht auszubrechen. Eine „Expedition zum Mount St. Helens“ ist kein Spaziergang. Er steht mitten im US-Bundesstaat Washington. Der Mount St. Helens ist ein immer noch aktiver Feuerberg mit einer Besonderheit. Innerhalb des Kratergletschers erstreckt sich ein bisher kaum erforschtes Höhlensystem, das Wissenschaftler erkunden und vermessen. Könnten dort Mikroorganismen

Weltweit liegen etwa drei Millionen Schiffswracks in Gewässern versunken. Sie sind oft Ziel von Plünderern, die auf wertvolle Funde hoffen. Zudem erliegen sie mit der Zeit dem Verfall.

Harte Aufgabe für Graeme: Die Akitas Yumi und Yuna gehen auf ihre Artgenossen los und machen jeden Spaziergang für Besitzerin Maria zur Tortur. Mischling Pippa dagegen ist so verfressen, dass er auch mal zubeißt, wenn sich jemand an seinem Schälchen zu schaffen macht.

Harte Aufgabe für Graeme: Die Akitas Yumi und Yuna gehen auf ihre Artgenossen los und machen jeden Spaziergang für Besitzerin Maria zur Tortur. Mischling Pippa dagegen ist so verfressen, dass er auch mal zubeißt, wenn sich jemand an seinem Schälchen zu schaffen macht.

Cabo Pulmo, ein kleiner Fischerort am Golf von Kalifornien in Mexiko, ist vor allem dafür bekannt, dass es hier gelungen ist, das Riff, das Mitte der 1980er Jahre durch ständige Überfischung nahezu abgestorben war, wieder zum Leben zu erwecken. Dieselben Fischer, die vorher hier ihren Lebensunterhalt mit dem Fischfang verdienten, setzen sich fortan dafür ein, das zu erhalten, was Jacques Cousteau

Die Unterwasserwelt von Komodo wird von starken Strömungen dominiert. Hier haben die Haie ihr Revier und Garnelen, die Schläge mit einer Geschwindigkeit von 100 km pro Stunde verteilen.

In der bunten Wasserwelt um Komodo teilen sich Schildkröten und Delfine ihren Lebensraum. Einige Meeresbewohner können ihr Aussehen verändern und integrieren sich farblich in ihre Umgebung.

Das Korallenriff von Bonaire ist eines der artenreichsten Ökosysteme der Welt. Zudem findet sich um die kleine Insel der südlichen Karibik eine beeindrucke Sammlung von Schiffwracks am Meeresboden.

Trockengebiete stellen Flora und Fauna gleichermaßen vor enorme Herausforderungen. Wasserarme Bäume diene Elefanten als Wegweiser und Insekten gehen Bündnisse mit Pflanzen ein.

Auf den ersten Blick scheinen wilde Makaken in Europa nichts mit Flamingos in der Karibik gemein zu haben. Beide Arten verbindet jedoch ihr instinktives Wissen um die Bedeutung eines Familienlebens.