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Die Experten begutachten unter anderem einen 1970er Chevrolet Chevelle SS mit LS6-Motor und ein 1967er Pontiac GTO sorgt für Begeisterung. Außerdem steht im Mittelpunkt ein absoluter Klassiker, der Ferrari 365 GTB/4 Daytona aus dem Jahr 1973.

Die Oldtimerexperten entdecken einen 1968er GT500KR, der möglicherweise der Shelby-Familie gehört. Außerdem wird beim Auktionssaal ein 1968er Ford Mustang GT mit einem 428er Cobra Jet-Motor angeboten und ein Jaguar XK120 ist ebenfalls zu sehen.

Ein 1957er Chevrolet Bel Air wird für eine kleine Spritztour auf den Asphalt gebracht. Außerdem sorgt der Auftritt von einem Kaiser Darrin, eines der technologisch fortschrittlichsten amerikanischen Autos der 1950er-Jahre für Aufsehen.

Ein 1964er Chevrolet Impala SS mit einem 409 V8-Motor sorgt bei den Oldtimerexperten für Begeisterung. Außerdem werden ein 1969er Mustang Boss 429 und ein nahezu perfekter 1972er Ferrari 365 GTC/4 der Automesse präsentiert.

Richard Clay, Kunsthistoriker und Experte für das Wechselspiel zwischen neuen Technologien und Bedeutungsverschiebungen, untersucht kulturelle Symbole aus allen Jahrhunderten und betrachtet dafür unter anderem ikonische Bilder und Musik.

Die Dokumentation begleitet den Astronauten Chris Hadfield gemeinsam mit seinem Team auf eine neue Mission. Bekannt wurde der ehrgezige Astronaut, als er am Bord der Internationalen Raumstation ein Cover von David Bowies "Space Oddity" aufnahm.

Jack trifft auf den Mann, der sich an jeden Tag seines Lebens erinnert. Im Vergleich dazu setzt Jack sein eigenes Erinnerungsvermögen. Auch Pete nimmt an dem Experiment teil.

Jack trifft auf einen gesichtsblinden Mann. Er testet außerdem die Fähigkeiten eines Geräts der Polizei. Pete zeigt ein Experiment.

Jack trifft zwei Amputierte, die ihre Gliedmaßen noch spüren. Er testet eine bionische Hand und Pete zeigt, wie man das Hirn überlistet.

Der Ingenieur und Abenteurer Rob Bell klettert an Bord einiger der schnellsten Themenparkattraktionen und erfährt, wie sie gebaut werden.

Der Ingenieur Rob Bell erklärt, wie die Angst vor dem Fall von einigen der weltbesten Themenparks ausgenutzt wird, um eine aufregende Erfahrung zu bieten.

Der Ingenieur Rob Bell fährt bei vier spektakulären Achterbahnen in Europa und Amerika mit.

Das Auktionshaus RM Auctions bietet die Möglichkeit, einen 1967er Ferrari 275 GTB/4 zu besichtigen, der früher Steve McQueen gehörte. Das Spitzenmodell wird in Millionenhöhe gehandelt und gehörte zu den erfolgreichsten Fahrzeugen von Ferrari.

Die Oldtimerexperten begutachten Fahrzeuge bei der Barrett-Jackson-Auktion in Scottsdale, Arizona. Zu den Fahrzeugen, die versteigert werden, gehören unter anderem ein Shelby GT500 von 1970 und ein Mustang Mach 1 428 Cobra Jet.

Die Oldtimerexperten begutachten beim RM Auctions in Monterey spannende Fahrzeuge. Zu den Auktionsfahrzeugen gehören ein seltener Lamborghini Countach mit geringem Kilometerstand und ein äußerst kostspieliger Shelby Cobra 427.

In dieser neuen Folge entdecken die Oldtimerexperten bei RM Auctions einen 1964er Ferrari 275 GTB/C Speciale, der versteigert werden soll. Nach einer Begutachtung erkennen die Experten, wie einzigartig dieses Exemplar ist.

Doug reist in die Dominikanische Republik, wo er seine Drohne für die Tierrettung einsetzt. Eine Hündin wurde mit ihren Welpen in der Nähe einer Mülldeponie ausgesetzt, doch die Tierschützer kennen ihren genauen Aufenthaltsort nicht.

Doug bricht in das afrikanische Malawi auf, um Hyänenforscher bei ihrer Arbeit zu unterstützen. Mit seiner Spezialdrohne möchte Doug einen Beitrag zum Schutz der Wildtiere leisten. Die Drohnenaufnahmen führen zu einer Überraschung.

Doug engagiert sich neben seiner Arbeit als Tierretter auch aktiv für den Artenschutz. In Malawi will er seine Drohne testen, die möglicherweise gefährdete Tiere in der Wildnis aufspüren kann. Damit findet er die größten Feldermäuse der Welt.

Die kalifornische Kleinstadt Greenville wurde durch einen verheerenden Waldbrand verwüstet. Doug macht sich mit seiner alten Freundin Shannon Jay zur Rettung von Katzen auf, die durch das Feuer ihr Zuhause verloren haben.

Die Abenteurer reisen in den Norden von Johannesburg, um zu klären, wer der König der Offroad-Straßen ist. Doch kann die Schönheitskönigin Michelle beweisen, dass am Ende vielleicht doch Frauen die besseren Fahrer sind, wenn es um Geländewagen geht.

Während er sich auf sein eigenes Abenteuer begibt, blickt Riaan Manser auf all seine Erfahrungen mit unglaublichen Gästen zurück. Er schwelgt in Erinnerungen an die Orte, die er gesehen und die Abenteuer, die er erlebt hat.

In dieser Episode treffen die Abenteurer sich in Israel, um eine finstere Höhle zu erkunden. Mit der Stirnlampe als einzige Lichtquelle krabbelt, klettert und quetscht sich das Team durch das Karstgestein und erfährt die Geschichte der Region.

Die Sendung begleitet den Moderator gemeinsam mit einem Kajakführer in den nördlichen Teil des Toten Meeres, wo die beiden Dolinen und Unterwasserschloten erkunden. Zudem überwindet eine Dame ihre Angst vor der Unterwasserwelt.

In Jerusalem schnuppern die Abenteurer in der Altstadt den Duft von Weihrauch, Kaffee und Kerzenrauch. Im antiken Hiskija-Tunnel wird es unter der Stadt ziemlich eng, doch im knietiefen Wasser lässt sich viel über die Geschichte des Ortes erfahren.

In dieser Folge geht es mit einem israelischen Archäologen auf eine Erkundungstour durch die Wüste von Sodom. Im Anschluss besteigen die Abenteurer ein Kaja, um die Mangroven Abu Dhabis zu erkunden. Schlielich wird noch ein Dahl-Segelboot bestiegen.

Obwohl Alaska so riesig ist, ist es der US-Bundesstaat mit den wenigsten Straßen. Hier muss man in der Lage sein, auch ohne fremde Hilfe in der Wildnis zu überleben. Das birgt viele Herausforderungen, aber auch besondere Erlebnisse.

Oft wird von einzigartiger Natur gesprochen, doch nicht immer ist die Einzigartigkeit sprichwörtlich. Diesmal werden Orte und Wesen vorgestellt, die es so nur in Alaska geben kann. Die Landschaften hier sind extrem gegensätzlich.

Das Wetter in Alaska ist sehr extrem und kann sich innerhalb von Sekunden ändern. Wer nicht auf die sprichwörtlichen Jahreszeiten Winter, Juni, Juli und August vorbereitet ist, muss das unter Umständen mit dem Leben bezahlen.

In den Gewässern Alaskas kann man das ganze Jahr über sowohl Süß- als auch Salzwasserfische fangen. Dazu gehören auch die bekannten Alaska-Seelachse, die Anglern während ihrer jährlichen Reise zu ihren Laichgründen fast von selbst ins Boot springen.

Wer in Grönland leben möchte, muss das arktische Klima und die Einsamkeit mögen. Die größte Insel der Welt ist zugleich eine der am dünnsten besiedelten Regionen. Doch der arktische Norden ist für viele Auswanderer ein Sehnsuchtsziel.

Um die neu gepflanzten Bäume in den schottischen Highlands zu schützen, haben Klimaschützer rund 15.000 Hirsche geschossen. Bei den ortsansässigen Jägern regt sich Widerstand. Sie fürchten um ihre Traditionen und wichtige Einnahmequellen.

Doug reist in die Dominikanische Republik, wo er seine Drohne für die Tierrettung einsetzt. Eine Hündin wurde mit ihren Welpen in der Nähe einer Mülldeponie ausgesetzt, doch die Tierschützer kennen ihren genauen Aufenthaltsort nicht.

Doug bricht in das afrikanische Malawi auf, um Hyänenforscher bei ihrer Arbeit zu unterstützen. Mit seiner Spezialdrohne möchte Doug einen Beitrag zum Schutz der Wildtiere leisten. Die Drohnenaufnahmen führen zu einer Überraschung.

Doug engagiert sich neben seiner Arbeit als Tierretter auch aktiv für den Artenschutz. In Malawi will er seine Drohne testen, die möglicherweise gefährdete Tiere in der Wildnis aufspüren kann. Damit findet er die größten Feldermäuse der Welt.

Die kalifornische Kleinstadt Greenville wurde durch einen verheerenden Waldbrand verwüstet. Doug macht sich mit seiner alten Freundin Shannon Jay zur Rettung von Katzen auf, die durch das Feuer ihr Zuhause verloren haben.

Die Abenteurer reisen in den Norden von Johannesburg, um zu klären, wer der König der Offroad-Straßen ist. Doch kann die Schönheitskönigin Michelle beweisen, dass am Ende vielleicht doch Frauen die besseren Fahrer sind, wenn es um Geländewagen geht.

Während er sich auf sein eigenes Abenteuer begibt, blickt Riaan Manser auf all seine Erfahrungen mit unglaublichen Gästen zurück. Er schwelgt in Erinnerungen an die Orte, die er gesehen und die Abenteuer, die er erlebt hat.

In dieser Episode treffen die Abenteurer sich in Israel, um eine finstere Höhle zu erkunden. Mit der Stirnlampe als einzige Lichtquelle krabbelt, klettert und quetscht sich das Team durch das Karstgestein und erfährt die Geschichte der Region.

Die Sendung begleitet den Moderator gemeinsam mit einem Kajakführer in den nördlichen Teil des Toten Meeres, wo die beiden Dolinen und Unterwasserschloten erkunden. Zudem überwindet eine Dame ihre Angst vor der Unterwasserwelt.

In Jerusalem schnuppern die Abenteurer in der Altstadt den Duft von Weihrauch, Kaffee und Kerzenrauch. Im antiken Hiskija-Tunnel wird es unter der Stadt ziemlich eng, doch im knietiefen Wasser lässt sich viel über die Geschichte des Ortes erfahren.

In dieser Folge geht es mit einem israelischen Archäologen auf eine Erkundungstour durch die Wüste von Sodom. Im Anschluss besteigen die Abenteurer ein Kaja, um die Mangroven Abu Dhabis zu erkunden. Schlielich wird noch ein Dahl-Segelboot bestiegen.

Obwohl Alaska so riesig ist, ist es der US-Bundesstaat mit den wenigsten Straßen. Hier muss man in der Lage sein, auch ohne fremde Hilfe in der Wildnis zu überleben. Das birgt viele Herausforderungen, aber auch besondere Erlebnisse.

Oft wird von einzigartiger Natur gesprochen, doch nicht immer ist die Einzigartigkeit sprichwörtlich. Diesmal werden Orte und Wesen vorgestellt, die es so nur in Alaska geben kann. Die Landschaften hier sind extrem gegensätzlich.

Das Wetter in Alaska ist sehr extrem und kann sich innerhalb von Sekunden ändern. Wer nicht auf die sprichwörtlichen Jahreszeiten Winter, Juni, Juli und August vorbereitet ist, muss das unter Umständen mit dem Leben bezahlen.

In den Gewässern Alaskas kann man das ganze Jahr über sowohl Süß- als auch Salzwasserfische fangen. Dazu gehören auch die bekannten Alaska-Seelachse, die Anglern während ihrer jährlichen Reise zu ihren Laichgründen fast von selbst ins Boot springen.