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In Singapur, Damen. Beim Auftakt der Serie eröffnet auch die Leipzigerin Caroline Pohle ihre Saison. Die amtierende Ironman-70.3-Europameisterin ist die einzige deutsche T100-Vertragsathletin. Die Debütsaison 2024 gewann Taylor Knibb aus den USA. Aus Singapur.

Aus Kingston (JAM).

In diesem Jahr konnte Mathieu van der Poel das Rennen für sich entscheiden. Der Niederländer sicherte sich den ersten Platz mit einer Gesamtzeit von 6:05:17 vor Luca Mozzato.

Cross-Country Short Track der Damen in Araxá/Brasilien. Gesamtweltcup-Siegerin Alessandra Keller unterzog sich im Oktober 2024 einer Kreuzband-OP, steigt wohl später in die Saison ein. Damit führt Sina Frei (27) die Mannschaft der Schweiz an. Aus Araxá (BRA).

Im vergangenen Jahr belegte der Franzose Victor Koretzky in Araxá im Shorttrack den ersten Platz. Ihm folgte der Amerikaner Christopher Blevins, und das Podium wurde vom Südafrikaner Alan Hatherly komplettiert. Aus Araxá (BRA).

Zu den Besten ihrer Zunft gehört die 27-jährige Französin Cassandre Beaugrand, die sich bei den Olympischen Sommerspielen 2024 in Paris die Goldmedaille in der Damenkonkurrenz sicherte. Aus London (GB).

Tour Championship in Manchester. Das Event gehört zu den wenigen Ranglistenturnieren, die Judd Trump (35) noch nicht für sich entscheiden konnte. Bei seinen fünf bisherigen Teilnahmen scheiterte der Weltranglistenerste spätestens in der Vorschlussrunde. Aus Manchester (GB).

Aus Singapur.

Aus Kingston (JAM).

Aus Kingston (JAM).

Im Vorjahr fuhr Søren Wærenskjold (25) als Neunter bei Paris–Roubaix erstmals in die Top Ten eines Monuments. Der Start ins neue Jahr konnte sich auch sehen lassen: Beim Omloop Het Nieuwsblad, dem Klassikerauftakt, gewann der Norweger.

Im vergangenen Jahr konnte Lotte Kopecky ihren Titel nicht verteidigen und wurde am Ende Fünfte. Die Belgierin hatte das Rennen bei zwei vorherigen Auflagen gewonnen.

In dieser Disziplin gab es in der vergangenen Saison keine Bessere als Alessandra Keller. Die Schweizerin erfuhr sich 1558 Punkte und ließ die Österreicherin Laura Stigger sowie Candice Lill aus Südadfrika hinter sich. Aus Araxá (BRA).

Beim Abschlussevent der Players Series entscheidet sich auch, wer die Gesamtwertung gewinnt. Gute Chancen hat Neil Robertson, der den World Grand Prix für sich entscheiden konnte. Der Australier, der im Februar seinen 43. Geburtstag feiern konnte, war schon zweimal Gesamtsieger der Players Series: 2021 und 2022. Aus Manchester (GB).

Herren in Moose Jaw/Kanada. Die Gastgeber führen die Siegerliste mit 36 Titeln an. Der letzte Triumph liegt aber schon acht Jahre zurück. Stattdessen räumt Schweden um Niklas Edin ab, gewann bei den vergangenen sechs Titelkämpfen fünfmal die Goldmedaille. Aus Moose Jaw (CDN).