2024-07-01
Simon Reeves Dokumentationen zeigen auf, welche Bedrohung der Mensch für die Natur darstellt. Aber sie erzählen auch von engagierten Umweltschützern, die mit manchmal unorthodoxen Mitteln versuchen, Lebensräume zu bewahren. Unter ihnen ist ein exzentrischer Engländer, der auf seiner Privatinsel auf den Seychellen ein riesiges Schutzgebiet für Schildkröten errichtet.
Simon Reeve teilt einige Highlights, die er während seiner Reise um den Globus erlebt hat. Von den eisigen Weiten Sibiriens bis zu den tropischen Wäldern Mittel- und Südamerikas zeigt er in seinen Dokumentarfilmen immer wieder die Folgen des Klimawandels auf. Er reist durch spektakuläre Naturgebiete und beschäftigt sich damit, wie wir sie schützen können.
In drei Teilen zeichnet die Dokumentation den Niedergang des Wohnungsbaukonzerns Neue Heimat nach, deren Vorstände sich nach dem Zweiten Weltkrieg jahrzehntelang privat auf Kosten der Mieter bereicherten. Nach dem „Aufstieg“ kommt „Der Schock“ und schlussendlich „Die Folgen“.
"Urbanität durch Dichte" war das neue Schlagwort der Architekten und Stadtplaner. Großsiedlungen werden gebaut; Stadtteile für mehrere zehntausend Menschen entstehen in Kiel, Hamburg, Bremen, Frankfurt oder München. Die Großsiedlungen gelten rasch als soziale Brennpunkte, als architektonischer Sündenfall. Heute ist der Wohnraum in den großen Siedlungen für die Städte unverzichtbar geworden.
Der Skandal hatte auch politische Konsequenzen: Die Abschaffung der Gemeinnützigkeit für Wohnungsbauunternehmen und der Rückzug der Bundesregierung aus dem Sozialwohnungsbau. Die Folgen: Auch Kommunen und Länder zogen sich aus dem sozialen Wohnungsbau zurück, verkauften sogar ihre Wohnungen, um die Kassen zu füllen. In den Städten stiegen die Mieten, in den Stadtzentren wurde der Wohnraum knapp.
Schotter, Kiesel und Splitt als moderne Alternative zum wilden Grün liegen im Trend. Doch der Garten ist längst nicht mehr nur ein privates Stück Erde – bei der Diskussion um die Gestaltung der städtischen Kleinoasen geht es um mehr. Es geht um Umweltschutz, Insektenvielfalt und Selbstbestimmung auf dem eigenen Grund. Eine Diskussion, die auch die Politik auf den Plan ruft – und handeln lässt.
Rund sieben Millionen Menschen in Deutschland sind auf eine soziale Mindestsicherung angewiesen. Und weil Wohnraum ein Luxusgut ist, sind gerade die Schwächsten der Gesellschaft oft dazu verdammt, unter unwürdigen Bedingungen zu leben: in Schrottimmobilien, die profitorientierten Konzernen ausschließlich zur Gewinnmaximierung dienen und in denen Wohnen zur Strafe wird.
Zweieinhalb Stunden von Lyon entfernt wollen Benjamin Lesage und seine Freunde ein alternatives Lebensmodell entwerfen, jenseits der kapitalistischen Überflussgesellschaft. Eotopia heißt ihr Projekt, ein ökologisches und ökonomisches Experiment, die Utopie einer besseren Welt. Sie träumen von einem nachhaltigen Leben als Selbstversorger, in dem Geld keine Rolle mehr spielt.
Während gierige Miethaie Wohnungen leer stehen und Häuser verrotten lassen, finden viele Menschen in Großstädten kaum noch bezahlbaren Wohnraum. Junge Frauen bekommen Wohnungen gegen Sex angeboten, eine sechsköpfige Flüchtlingsfamilie hat auf dem umkämpften Wohnungsmarkt nahezu keine Chance. Was gibt es für Alternativen? Luxuriöse Studentenapartments oder ein Leben auf dem Segelboot?
Simon Reeves Dokumentationen zeigen auf, welche Bedrohung der Mensch für die Natur darstellt. Aber sie erzählen auch von engagierten Umweltschützern, die mit manchmal unorthodoxen Mitteln versuchen, Lebensräume zu bewahren. Unter ihnen ist ein exzentrischer Engländer, der auf seiner Privatinsel auf den Seychellen ein riesiges Schutzgebiet für Schildkröten errichtet.
Simon Reeve teilt einige Highlights, die er während seiner Reise um den Globus erlebt hat. Von den eisigen Weiten Sibiriens bis zu den tropischen Wäldern Mittel- und Südamerikas zeigt er in seinen Dokumentarfilmen immer wieder die Folgen des Klimawandels auf. Er reist durch spektakuläre Naturgebiete und beschäftigt sich damit, wie wir sie schützen können.
In drei Teilen zeichnet die Dokumentation den Niedergang des Wohnungsbaukonzerns Neue Heimat nach, deren Vorstände sich nach dem Zweiten Weltkrieg jahrzehntelang privat auf Kosten der Mieter bereicherten. Nach dem „Aufstieg“ kommt „Der Schock“ und schlussendlich „Die Folgen“.
"Urbanität durch Dichte" war das neue Schlagwort der Architekten und Stadtplaner. Großsiedlungen werden gebaut; Stadtteile für mehrere zehntausend Menschen entstehen in Kiel, Hamburg, Bremen, Frankfurt oder München. Die Großsiedlungen gelten rasch als soziale Brennpunkte, als architektonischer Sündenfall. Heute ist der Wohnraum in den großen Siedlungen für die Städte unverzichtbar geworden.
Der Skandal hatte auch politische Konsequenzen: Die Abschaffung der Gemeinnützigkeit für Wohnungsbauunternehmen und der Rückzug der Bundesregierung aus dem Sozialwohnungsbau. Die Folgen: Auch Kommunen und Länder zogen sich aus dem sozialen Wohnungsbau zurück, verkauften sogar ihre Wohnungen, um die Kassen zu füllen. In den Städten stiegen die Mieten, in den Stadtzentren wurde der Wohnraum knapp.
Schotter, Kiesel und Splitt als moderne Alternative zum wilden Grün liegen im Trend. Doch der Garten ist längst nicht mehr nur ein privates Stück Erde – bei der Diskussion um die Gestaltung der städtischen Kleinoasen geht es um mehr. Es geht um Umweltschutz, Insektenvielfalt und Selbstbestimmung auf dem eigenen Grund. Eine Diskussion, die auch die Politik auf den Plan ruft – und handeln lässt.
Rund sieben Millionen Menschen in Deutschland sind auf eine soziale Mindestsicherung angewiesen. Und weil Wohnraum ein Luxusgut ist, sind gerade die Schwächsten der Gesellschaft oft dazu verdammt, unter unwürdigen Bedingungen zu leben: in Schrottimmobilien, die profitorientierten Konzernen ausschließlich zur Gewinnmaximierung dienen und in denen Wohnen zur Strafe wird.
Zweieinhalb Stunden von Lyon entfernt wollen Benjamin Lesage und seine Freunde ein alternatives Lebensmodell entwerfen, jenseits der kapitalistischen Überflussgesellschaft. Eotopia heißt ihr Projekt, ein ökologisches und ökonomisches Experiment, die Utopie einer besseren Welt. Sie träumen von einem nachhaltigen Leben als Selbstversorger, in dem Geld keine Rolle mehr spielt.
Während gierige Miethaie Wohnungen leer stehen und Häuser verrotten lassen, finden viele Menschen in Großstädten kaum noch bezahlbaren Wohnraum. Junge Frauen bekommen Wohnungen gegen Sex angeboten, eine sechsköpfige Flüchtlingsfamilie hat auf dem umkämpften Wohnungsmarkt nahezu keine Chance. Was gibt es für Alternativen? Luxuriöse Studentenapartments oder ein Leben auf dem Segelboot?
Das Jagen ist nicht jedermanns Sache, aber in der Kalahari-Region ist es für viele Einheimische essenziell, um an nahrhaftes Fleisch zu gelangen. Riaan Manser und die 21-jährige Schönheitskönigin Yancke absolvieren ein Sicherheitstraining und machen Zielübungen. Aber wird Yancke die Stärke haben, um die Jagdtraditionen weiterzuführen?
Riaan Manser und sein Gast Dan Nicol machen sich auf den Weg in den Norden Johannesburgs, um herauszufinden, wer der König der Offroad-Strecken ist – doch der Tag nimmt eine unerwartete Wendung. Schönheitskönigin Michelle zeigt Riaan, dass am Ende vielleicht doch Frauen die besseren Fahrer sind, wenn es um Geländewagen geht.
Während er sich auf sein eigenes Abenteuer begibt, blickt Riaan Manser auf all seine Erfahrungen mit unglaublichen Gästen zurück. Er schwelgt in Erinnerungen an die Orte, die er gesehen und die Abenteuer, die er erlebt hat. Er ist durch ganz Südafrika gereist, hat Ozeane und Wüsten, Ebenen und Berge gesehen.
Simon Reeves Dokumentationen zeigen auf, welche Bedrohung der Mensch für die Natur darstellt. Aber sie erzählen auch von engagierten Umweltschützern, die mit manchmal unorthodoxen Mitteln versuchen, Lebensräume zu bewahren. Unter ihnen ist ein exzentrischer Engländer, der auf seiner Privatinsel auf den Seychellen ein riesiges Schutzgebiet für Schildkröten errichtet.
Simon Reeve teilt einige Highlights, die er während seiner Reise um den Globus erlebt hat. Von den eisigen Weiten Sibiriens bis zu den tropischen Wäldern Mittel- und Südamerikas zeigt er in seinen Dokumentarfilmen immer wieder die Folgen des Klimawandels auf. Er reist durch spektakuläre Naturgebiete und beschäftigt sich damit, wie wir sie schützen können.
In drei Teilen zeichnet die Dokumentation den Niedergang des Wohnungsbaukonzerns Neue Heimat nach, deren Vorstände sich nach dem Zweiten Weltkrieg jahrzehntelang privat auf Kosten der Mieter bereicherten. Nach dem „Aufstieg“ kommt „Der Schock“ und schlussendlich „Die Folgen“.
"Urbanität durch Dichte" war das neue Schlagwort der Architekten und Stadtplaner. Großsiedlungen werden gebaut; Stadtteile für mehrere zehntausend Menschen entstehen in Kiel, Hamburg, Bremen, Frankfurt oder München. Die Großsiedlungen gelten rasch als soziale Brennpunkte, als architektonischer Sündenfall. Heute ist der Wohnraum in den großen Siedlungen für die Städte unverzichtbar geworden.
Der Skandal hatte auch politische Konsequenzen: Die Abschaffung der Gemeinnützigkeit für Wohnungsbauunternehmen und der Rückzug der Bundesregierung aus dem Sozialwohnungsbau. Die Folgen: Auch Kommunen und Länder zogen sich aus dem sozialen Wohnungsbau zurück, verkauften sogar ihre Wohnungen, um die Kassen zu füllen. In den Städten stiegen die Mieten, in den Stadtzentren wurde der Wohnraum knapp.
Schotter, Kiesel und Splitt als moderne Alternative zum wilden Grün liegen im Trend. Doch der Garten ist längst nicht mehr nur ein privates Stück Erde – bei der Diskussion um die Gestaltung der städtischen Kleinoasen geht es um mehr. Es geht um Umweltschutz, Insektenvielfalt und Selbstbestimmung auf dem eigenen Grund. Eine Diskussion, die auch die Politik auf den Plan ruft – und handeln lässt.
Rund sieben Millionen Menschen in Deutschland sind auf eine soziale Mindestsicherung angewiesen. Und weil Wohnraum ein Luxusgut ist, sind gerade die Schwächsten der Gesellschaft oft dazu verdammt, unter unwürdigen Bedingungen zu leben: in Schrottimmobilien, die profitorientierten Konzernen ausschließlich zur Gewinnmaximierung dienen und in denen Wohnen zur Strafe wird.
Zweieinhalb Stunden von Lyon entfernt wollen Benjamin Lesage und seine Freunde ein alternatives Lebensmodell entwerfen, jenseits der kapitalistischen Überflussgesellschaft. Eotopia heißt ihr Projekt, ein ökologisches und ökonomisches Experiment, die Utopie einer besseren Welt. Sie träumen von einem nachhaltigen Leben als Selbstversorger, in dem Geld keine Rolle mehr spielt.
Während gierige Miethaie Wohnungen leer stehen und Häuser verrotten lassen, finden viele Menschen in Großstädten kaum noch bezahlbaren Wohnraum. Junge Frauen bekommen Wohnungen gegen Sex angeboten, eine sechsköpfige Flüchtlingsfamilie hat auf dem umkämpften Wohnungsmarkt nahezu keine Chance. Was gibt es für Alternativen? Luxuriöse Studentenapartments oder ein Leben auf dem Segelboot?
Billig-Flüge und Saufgelage lockten vor allem Schnäppchen-Urlauber auf die Mittelmeerinsel. Dagegen regt sich seit einiger Zeit Widerstand. Die Tourismusbranche bemüht sich mit exklusiven Angeboten um finanzkräftige Kundschaft.
Das gesamte kulinarische Angebot Italiens, gebündelt unter einem Dach – nicht weniger verheißt die "Fico Eataly World", die in Bologna ihre Tore geöffnet hat. Sechs Millionen Besucher will der weltweit größte Feinkost-Tempel jährlich anziehen. Doch die ortsansässigen kleineren Lebensmittelerzeuger fühlen sich durch die Marktmacht der Konkurrenz in ihrer Existenz bedroht.
Riaan Manser überredet seinen südafrikanischen Freund Danie, sich mit ihm in Israel zu einem Überraschungs-Abenteuer zu treffen. In der stockdunklen Haritun-Höhle sind ihre Stirnlampen die einzige Lichtquelle. Die beiden Freunde krabbeln, klettern und quetschen sich durch das Karstgestein und erkunden die Geschichte der Region.
Riaan Manser trifft den Kajakführer Ofer im nördlichen Teil des Toten Meeres und die beiden machen sich auf den Weg, um Dolinen und Unterwasserschlote zu erkunden. Riaan schließt sich der aus Eilat stammenden Claudine an, die noch nie zuvor getaucht ist, und hilft ihr, ihre Angst vor der Unterwasserwelt zu überwinden – zusammen mit einigen freundlichen Delfinen.