2024-07-08
Die Reihe "Io suono italiano" besteht aus sechs Konzerten, die der Musik italienischer Komponisten gewidmet sind und von italienischen Musikern auf italienischen Instrumenten aufgeführt werden. Die Konzertprogramme behandeln Musik aus vier Jahrhunderten: von Girolamo Frescobaldi und Antonio Vivaldi bis hin zur zeitgenössischen Musik von Ennio Morricone und Azio Corghi. Jedes Programm bezieht sowoh
Der amerikanische Dirigent Leonard Slatkin leitet das Orchestre National de Lyon in einem Konzert, das 2014 im Auditorium de Lyon aufgenommen wurde. Das Konzert öffnet mit William Bolcoms Circus Ouverture, die speziell für Slatkins 70. Geburtstag komponiert wurde. Im Anschluss interpretiert das Orchester Beethovens Tripelkonzert in C, Op. 56 in einer Kollaboration mit den Solistinnen Olga Kern (Kl
Der Schweizer Dirigent Philippe Jordan und das Orchestre de l'Opéra national de Paris nahmen den kompletten Zyklus der Symphonien von Ludwig van Beethoven in den Jahren 2014-2015 auf. In dieser Aufführung dirigiert Jordan Beethovens Symphonie Nr. 4 in B-Dur, Op. 60. Graf Franz von Oppersdorff, der Beethovens Symphonie Nr. 2 verehrte, bot dem Komponisten eine hohe Summe an, um ein ähnliches Werk zu
Cinematic classical clips and energizing concert pieces featuring up-and-coming artists.
Der Messias, HWV 56, ist ein Oratorium komponiert von Georg Friedrich Händel. Es ist das bekannteste Werk des Komponisten. Händel komponierte das Oratorium 1741 in nur 24 Tagen. Seit seiner Premiere 1742 in Dublin ist das Werk immens populär. Der Messias besteht aus drei Teilen, die sich mit der Geburt, dem Tod und der Auferstehung Jesu Christi befassen. Das Libretto wurde von Charles Jennens verf
Das National Philharmonic Orchestra of Russia wird von dem gefeierten russischen Pianisten Boris Berezovsky in einer Interpretation von Sergei Rachmaninows Rhapsodie über ein Thema von Paganini, op. 43 Der Dirigent Konstantin Khvatynets leitet dieses Konzert, das 2017 im Tschaikowsky-Konzertsaal in Moskau, Russland, aufgezeichnet wurde. Mit dabei: Boris Berezowski.
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Diese einzigartige Produktion von Carl Maria von Webers "Der Freischütz" wurde anlässlich des 200. Jahrestages der Uraufführung der Oper im Konzerthaus Berlin und des 200. Jahrestages des Konzerthauses selbst geschaffen. Für diese Produktion schuf die katalanische Theatergruppe La Fura dels Baus – international bekannt für ihre Avantgarde-Opern – einen virtuellen Wald im Großen Saal des Konzerthau
Ein Konzert, um Wagner und einen seiner hervorragendsten Nachfolger zu feiern: Richard Strauss. Dieses gefühlsbetonte Konzert wird von James Levine geleitet, der seit fast 40 Jahren musikalischer Leiter der Metropolitan Opera ist. Mit dabei: Ben Heppner (Tenor).
Der Schweizer Dirigent Philippe Jordan und das Orchestre de l'Opéra national de Paris nahmen den kompletten Zyklus der Sinfonien von Ludwig van Beethoven in den Jahren 2014-2015 auf. In dieser Aufführung dirigiert Jordan Beethovens Sinfonie Nr. 5 in c-Moll, Op. 67. Beethoven komponierte die Sinfonie Nr. 5 zwischen 1804 und 1808 und vollendete das Werk fast zur gleichen Zeit wie seine Sinfonie Nr.
Die Solisten des Lucerne Festival Orchestra präsentieren Wolfgang Amadeus Mozarts Divertimento Nr. 11 in D-Dur, KV 251, auch bekannt als das "Nannerl-Septett". Der Komponist schrieb das Werk im Jahr 1776, wahrscheinlich zum Namenstag seiner Schwester Maria Anna, genannt "Nannerl". Das Septett ist für Oboe, zwei Hörner, zwei Violinen, Bratsche und Kontrabass geschrieben. Dieser Auftritt wurde im 20
Das Europakonzert fand 2007 anlässlich des 125. Jubiliäums in der Heimat der Berliner Philharmoniker, der Hauptstadt Deutschlands statt. Unter dem Motto "Das Jahr 1882" interpretiert das gefeierte Orchester unter der Leitung von Dirigent Sir Simon Rattle Brahms' "Konzert für Violine, Cello und Orchester", sowie dessen 4. Sinfonie und Wagners "Prelüde des Ersten Aktes" aus Parsifal. Letzteres war 1
Der Film Jaroussky singt Bach & Telemann ist das Portrait eines ganz besonderen Sängers – und das zweier außergewöhnlicher Komponisten. Wenn Philippe Jaroussky mit seiner Engelsstimme, die fast zeitlos scheint und nicht in einen Epoche oder ein Jahrzehnt gehört, Stücke von Telemann und Bach singt, wird klar, dass ihre Musik über die Jahrhunderte nichts von ihrer puren emotionale Kraft und Reinheit
Der israelische Violinist Itzhak Perlman gibt ein Konzert mit den Berliner Philharmonikern und Daniel Barenboim. Zusammen führen sie das Violinkonzert, Op. 61 von Ludwig van Beethoven auf. Selten waren so eindrückliche Kräfte versammelt, und selten sind sie der Herausforderung dieses intellektuell und technisch komplexen Werks so gerecht geworden. Beethoven widmete sein Violinkonzert seinem Kolleg
In seinem Konzert spielt Robert Giordano Brahms' "Sechs Klavierstücke", op. 118 und zwei Sonaten von Beethoven: die berühmte "Mondscheinsonate" Nr. 14, op. 27 Nr. 2 und Nr. 31, op. 110 – eine spätere Sonate des Komponisten. Diese vorletzte Sammlung, welche noch zu Brahms Lebzeiten erschienen ist, wurde 1893 fertiggestellt und war Clara Schumann gewidmet. Das Konzert wurde 2017 in der Villa Viscont
In diesem Konzert beim Lucerne Festival leitet der schwedische Dirigent Herbert Blomstedt das Lucerne Festival Orchestra in einer Aufführung von Ludwig van Beethovens Sinfonie Nr. 2 in D-Dur, op. 36. Diese Aufführung wurde im August 2020 im Kultur- und Kongresszentrum Luzern (KKL) in der Schweiz aufgenommen. Mit dabei: Martha Argerich (Klavier).
Alice Burla (Kanada, 1996) interpretiert Haydns Klaviersonate Nr. 13 in G (Hob XVI: 6), "Impromptu", "Scherzino" und "Canzonetta" aus Dohnányis Sechs Stücken, Op. 41, "Fanfares" und "Cordes à vide" aus Ligetis Etüden, Buch 1 und Bartóks Tanzsuite, Sz. 77 im Rahmen des Halbfinales der 2021 Piano Edition des Concours Musical International de Montréal (CMIM). Aufgenommen im Großen Saal der Musik-Akad
Nachdem er alle 32 Klaviersonaten von Ludwig van Beethoven aufgenommen hatte, um den 250. Geburtstag des Komponisten zu feiern, entschied sich Riccardo Schwartz dazu, Soloklavierwerke von Robert Schumann aufzunehmen. In dieser Aufführung spielt Schwartz Schumanns Fantasiestücke, Op. 12. Das Werk, das 1837 geschrieben wurde, besteht aus acht Klavierstücken mit unterschiedlichen Stimmungen. Der Tite
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Das Opernhaus Zürich ist eines der renommiertesten in Europa. 15 Premieren werden hier jedes Jahr aufgeführt – ein bemerkenswertes Ergebnis, wenn man beachtet wie viel Arbeit in einer jeden Produktion steckt. In dieser spannenden Dokumentation, blicken wir hinter die Kulissen des Opernhauses Zürichs und folgen der intensiven Entwicklung der neuen Produktion von Gioachino Rossinis "Il Barbiere di S
Die gefeierte deutsche Geigerin Isabelle Faust spielt zwei unglaubliche Solowerke für Violine von J. S. Bach: Partita Nr. 2 in D-Moll BWV 1004 und Sonate Nr. 3 in C-Dur BWV 1005. Beide Werke sind Teil der bekannten Sonaten und Solo-Partiten für Violine (BWV 1001-1006) des Komponisten. Die Partita Nr. 2 besteht aus vier Tanzsätzen, gefolgt von der berühmten abschließenden Chaconne. Dieser Satz gilt
Unter der Leitung von Dirigent Neeme Järvi präsentiert das Luzerner Sinfonieorchester die Weltpremiere von Rodion Shchedrins 2011 erschienenem Konzert für Cello, Klavier und Orchester. Die Solisten dieser Performance die argentinischen Star-Pianistin Martha Argerich (Klavier) und Mischa Maisky (Cello). Auf dem Konzertprogramm stehen außerdem Dvoráks Scherzo capriccioso Des-Dur Op. 66, B 131, Shche
Der gefeierte Talentscout für klassische Musik, Antonio Mormone (1930-2017), lebt als Namensgeber des Premio Internazionale Antonio Mormone (PIAM), der dem Gewinner des gleichnamigen italienischen Musikwettbewerbs verliehen wird, weiter. Die erste Ausgabe dieses Wettbewerbs, der von 2019 bis 2021 an verschiedenen Orten in Mailand stattfand, war dem Klavier gewidmet. Im Rahmen dieses Wettbewerbs sp
Der italienische Komponist Claudio Monteverdi (1567-1643) schrieb in einem Zeitraum von fünf Jahrzehnten neun Bücher mit Madrigalen. Er half dabei, das Genre von den polyphonen, a cappella Madrigalen der Spätrenaissance zu den "concertato" Madrigalen des frühen Barock zu transformieren, wobei er den Ausdruck von Emotionen durch Musik betonte. Im Jahr 2011 begannen der britische Tenor Paul Agnew un
J. S. Bachs Reihe der sechs Brandenburgischen Konzerte gehört zu seinen bekanntesten Werken. Der Komponist verfasste die Reihe in den Jahren 1711-1720 und widmete sie im Jahr 1721 dem Markgrafen Christian Ludwig von Brandenburg. Zu ihrem 300-jährigen Jubiläum im Jahr 2021 spielten der tschechische Cembalist und Dirigent Václav Luks und das renommierte Barockensemble Collegium 1704 alle sechs Brand
Beethoven, Leonoren-Ouvertüre Nr. 3 – Brahms, Symphonie No. 1 – Bottesini, Fantasie über Themen von Rossini – Wagner: Vorspiel und Liebestod aus Tristan und Isolde. Kyril Zlotnikov (Violoncello), Nabil Shehata (Kontrabass), West-Eastern Divan Orchestra; Leitung: Daniel Barenboim. Musik als Sprache des Friedens – diese Vision vereint die jungen Musiker des West-Eastern Divan Orchestra, die aus Isra
Der italienische Pianist Andrea Molteni (1998) spielt Alban Bergs Klaviersonate in h-Moll, Op. 1. Molteni begann mit sechs Jahren mit dem Klavierspiel. Er schloss das Conservatorio di musica Giuseppe Verdi di Como mit Auszeichnung und Ehrennennung ab und erhielt einen Masterabschluss Magna cum Laude in Advanced Performance Studies vom Conservatorio della Svizzera Italiana in Lugano. Er trat im Wie
"Cursive II" ist die Fortsetzung zum wunderbaren "Cursive" von 2001. Beide Werke stammen aus der Feder des gefeierten taiwanesischen Choreografers Lin Hwai-min. Lin überraschte bei dieser Arbeit mit einer außergewöhnlichen Wahl der begleitenden Klanglandschaft aus Kompositionen von John Cage. Minimalistische Streichinstrumentklänge des westlichen Master des Avantgarde untermalen musikalisch die kö
J. S. Bachs Sechs Brandenburgischen Konzerte gehört zu seinen bekanntesten Werken. Der Komponist schrieb diese zwischen 1711 und 1720 und widmete sie 1721 Christian Ludwig, Markgraf von Brandenburg. Zu ihrem 300-jährigen Jubiläum nahmen der tschechische Cembalist und Dirigent Václav Luks und das renommierte Barockensemble Collegium 1704 sechs Brandenburgischen Konzerte auf historischen Instrumente
Im Mai 2019 interpretierte das Gewandhausorchester Leipzig unter Leitung des frisch ernannten Chefdirigenten Andris Nelsons Tschaikowskys Sinfonie Nr. 5 und Schostakowitschs Violinkonzert Nr. 1. Die Solistin des Konzerts war die herausragenden lettische Geigerin Baiba Skride. In Tschaikowskys Komposition gönnt sich das Instrument der Solistin keine Pause, erzählt unablässig ihre dunkle Geschichte