PULS 4

Eine Familie tritt auf dem Land das Erbe der Geisterjäger an. Nach dem Tod des Geisterjägers und Einsiedlers Egon Spangler macht sich seine Tochter Callie (Carrie Coon) mit ihren Kindern Phoebe (klasse: Mckenna Grace) und Trevor (Finn Wolfhard) auf den Weg ins abgelegene Summerville in Oklahoma. Nach ihrer Ankunft wird der Ort von merkwürdigen Erdbeben heimgesucht. Mit ihren neuen Freunden Podcast

Komödie mit Michael Caine und Morgan Freeman, inszeniert von „Scrubs“-Star Zach Braff. „Eine Schießerei hat nie ein Happy End“, warnt ein bewaffneter Räuber die Leute in der Bank, die er gerade überfällt. Mittendrin: Rentner Joe (Caine), dem sein Berater just mitgeteilt hat, dass er sein Haus verliert, wenn er die Hypothekenzinsen nicht bedienen kann. Als Joe und seine Freunde Willie (Freeman) und

Susanna ist mit dem deutlich älteren Theo verheiratet, mit dem sie eine kleine Tochter hat. Doch nicht nur der Altersunterschied, auch Theos ständige Eifersucht belastet die Beziehung. Um sich wieder näherzukommen, mietet die kleine Familie ein abgelegenes Haus in Wales. Kaum angekommen, scheint das Designer-Domizil ein seltsames Eigenleben zu entwickeln… Schattenwesen, Treppen ins Nichts, Räume,

Actionthriller aus den Straßen New Yorks. „Ich kann nicht bremsen. Und ich will es auch nicht.“ Klare Ansage von Wilee (Joseph Gordon-Levitt, „Inception“), Fahrradkurier in New York und aus Überzeugung. Sein Fahrstil ist mörderisch, aber exakt kalkuliert – in Sekundenbruchteilen checkt er Wege, Ausweichmöglichkeiten und potenzielle Crashgefahren. All sein Können braucht er an diesem Tag, an dem er

Heldenepos über US-Elitesoldaten in Libyen. Nach dem Sturz und dem Tod von Diktator Gaddafi ist die politische Lage 2012 in Libyen unübersichtlich. Die Amerikaner versuchen, mit geheimen CIA-Basen ihre Verbündeten im Kampf gegen islamistische Kräfte zu unterstützen. Doch wer ist wer? Jedermann trägt eine Waffe, Freund ist von Feind nicht zu unterscheiden. In dieser Situation kündigt US-Botschafter

Unter dem Titel „Der Schock“ wurde Jean-Patrick Manchettes Romanvorlage schon einmal verfilmt. Damals mit Alain Delon. In der Neuauflage „The Gunman“ spielt Sean Penn den Scharfschützen Terrier, der lieber ein kuscheliges Nest mit seiner Freundin bauen würde, als weiterhin Menschen zu töten. Warum er trotzdem einen weiteren Auftrag annimmt, bleibt sein Geheimnis. Terrier erschießt den kongolesisch

Heldenepos über US-Elitesoldaten in Libyen. Nach dem Sturz und dem Tod von Diktator Gaddafi ist die politische Lage 2012 in Libyen unübersichtlich. Die Amerikaner versuchen, mit geheimen CIA-Basen ihre Verbündeten im Kampf gegen islamistische Kräfte zu unterstützen. Doch wer ist wer? Jedermann trägt eine Waffe, Freund ist von Feind nicht zu unterscheiden. In dieser Situation kündigt US-Botschafter

Raumfahrtdrama um den ersten Menschen auf dem Mond, US-Astronaut Neil Armstrong. Traumatisiert vom Tod der kleinen Tochter, sucht Ex- Testpilot Neil Armstrong (Ryan Gosling) einen neuen Lebenssinn im Raumfahrtprogramm der NASA. Doch der Weg zum Mond führt über unzählige Gräber. Das Risiko, dem sich Armstrong aussetzt, belastet auch die Ehe mit Janet (Claire Foy, „The Crown“). Aber, und hier brauch

Klasse Raumfahrtdrama von Ron Howard. Tom Hanks taumelt durchs All. „Apollo 13“ ist eine Routinemission, die die Öffentlichkeit im April 1970 kaum interessiert. Bis zwei Tage nach dem Start ein Unglück passiert. Eine Explosion in den Sauerstofftanks lässt die Temperatur in der Raumkapsel auf den Gefrierpunkt sinken. Als auch der Strom knapp wird, steigen die Astronauten Jim Lovell (Hanks), Jack Sw