2024-06-29
Captain Dino lässt seine Mannschaft ausschlafen, damit sie sich erholen kann. Doch dann findet er sich in gefährlichen Gewässern wieder, ohne dass ein Matrose an Deck ist. Taylor treibt seine Crew an, obwohl sie offensichtlich vollkommen erschöpft ist. Captain Wes hat einige Mühe Fische zu finden, doch bei einem zweiten Versuch macht er einen großen Fang. Captain Gavin und Chris sind von der lange
Eine riesige Schwarze Mamba hat sich unter der Küchenspüle verkrochen und Simon und Siouxsie haben ihre liebe Müh, das Tier aus seinem Versteck zu holen. Die Schlangenexperten müssen außerdem eine Couch aufschlitzen, in der sie einen zischenden Plagegeist vermuten. Schließlich geht es für Simon hoch hinaus: Eine extrem giftige Nasen-Peitschennatter hat es sich in einer Baumkrone bequem gemacht. Mo
So nah kommen Tierfilmer selten an ihre „Beute“ heran. Was sie mit nach Hause brachten, verschlägt einem den Atem – und reichte für gleich drei Episoden. In Teil eins erleben wir den Berggorilla in seinem Revier. Berggorillas gelten als extrem bedroht: Nur noch zwei Populationen (ca. 1000 Tiere) leben in Afrika, eine in den Nationalparks rund um die Virunga-Vulkane in der Demokratischen Republik K
Der zweite Teil der bildgewaltigen Reportage führt nach Äthiopien. Das heiße Flachland, die gemäßigt warmen Mittelgebirge und alpinen Berggipfel bescheren dem Land eine Vielfalt an Ökosystemen. Sie beherbergen Tierarten, die teilweise nur hier vorkommen, wie z. B. Geladas im Simien-Nationalpark.
Die Sahara ist die größte Wüste der Welt. Und obwohl sie staubtrocken ist und man Wasser oder einen schattenspendenden Baum vergeblich sucht, lebt sie! Es ist geradezu verblüffend, wie viele Arten sich an die extremen Bedingungen angepasst haben. Neben Kamelen, die dank ihres Wasserspeichers nie auf dem Trockenen sitzen, gibt es eine Vielzahl von Echsen, Schlangen und Insekten, aber auch Säugetier
Gezielte Täuschungsmanöver sind im Tierreich gang und gäbe. Das Spektrum der Möglichkeiten reicht von perfekter Tarnung durch Mimikry und Mimese bis hin zu falschen Alarmrufen, mit denen ein Feind auf eine falsche Fährte gelockt wird. In dieser Episode geht es u.a. um Tiger, die mit ihrem orangefarbenen Fell gewissermaßen im Verborgenen jagen, über eine Spinne, die eine Ameise nachahmt, um sich in
Die Wildnis ist gnadenlos und jeder noch so kleine Fehler wird bestraft. Tiere müssen sich dem Kampf um Leben und Tod jeden Tag aufs Neue stellen. Sei es, dass ihnen tödliche Jäger oder erbitterte Konkurrenten in die Quere kommen, die es auszuschalten bzw. auszutricksen gilt, sie um jeden Preis eine Nahrungsquelle auftun müssen oder mit den Launen der Natur konfrontiert werden. Das Überleben kann
Im Kampf zwischen Raubtier und Beute geht es nicht immer ausschließlich um Stärke. Oftmals gilt auch in der Wildnis die Faustregel: Wissen ist Macht. Wenn ein Tier beispielsweise weiß, welche Gefahren in der Dunkelheit lauern, ist es dem Feind immer einen Schritt voraus. Und dieser Wissensvorsprung entscheidet in vielen Fällen über Leben oder Tod. Diese Episode widmet sich Lebewesen mit außergewöh
Rohe Gewalt führt nicht immer ans Ziel, auch nicht im Tierreich. Um das Spiel des Lebens zu gewinnen, ist manchmal vielmehr der berühmte sechste Sinn erforderlich. Von den Baumkronen bis zum Meeresgrund verlassen sich viele Tiere im täglichen Überlebenskampf auf diesen inneren Kompass. Sie überlisten sich schnell bewegende Beutetiere auf wundersame Weise, trotzen den heftigsten Naturgewalten mit s
Im Reich der wilden Tiere sind im täglichen Kampf ums Überleben individuelle Geheimwaffen mit tödlicher Präzision unerlässlich. Im Laufe der Evolution haben verschiedene Spezies diese perfektioniert, um aus dem Kampf gegen Raubtiere und Rivalen siegreich hervorzugehen und den Elementen zu trotzen. Der Bombardierkäfer beispielsweise setzt zur Verteidigung gegen Angreifer übelriechende Gase ein, die
Zielgerichtete Verteidigung ist das A und O, um Rivalen im Tierreich auszuschalten oder zu überlisten. Dabei bedienen sich manche Arten spektakulärer Strategien und Taktiken – und genau die stehen im Fokus dieser Episode. Da wäre der Bombardierkäfer mit seinem Explosionsapparat am Hinterleib, aus dem reizende Gase auf Feinde abgeben kann. Fangschreckenkrebse wiederum verfügen dank ihrer Fangarme e
Wenn das Wörtchen Kobra fällt, zucken viele Menschen zusammen. Auf gutem Grund, schließlich handelt es sich um blitzschnelle, lautlose Reptilien mit tödlichem Gift. "Legendäre Giftschlangen" widmet sich den gefürchteten Kriechtieren, die in weiten Teilen Afrikas und Asiens verbreitet sind. Es geht um riesige Königskobras in Indien, die zu Kannibalen werden können, um Kapkobras, die in der Kalahari
Vipern zählen zu den am meisten gefürchteten Schlangen der Welt, was ihrem hochentwickelten Giftapparat geschuldet ist. Denn ein Biss hat oftmals tödliche Folgen. Außerdem sind sie weit verbreitet und in der Wüste ebenso anzutreffen wie auf Bergwiesen oder Waldlichtungen. Weltweit existieren über 360 Arten. Von der Klapperschlange über die Gabunviper bis zur Puffotter: "Legendäre Giftschlangen" ze
Mit einer maximalen Länge von über 4,50 Metern ist die Schwarze Mamba die längste Giftschlange Afrikas – und ihr Anblick löst bei der einheimischen Bevölkerung meist pure Panik aus. Jeder weiß, dass sie schnell, leise und hochgiftig ist. Zu Begegnungen kommt es dabei relativ häufig, weil die Schwarze Mamba sich gern in der Nähe menschlicher Siedlungen aufhält. Nichtsdestotrotz sind die Tiere von i
Dr. Pol und Kollegen ziehen erneut alle Register ihres Könnens und behandeln alles vom tierischen Wehwehchen bis zur lebensbedrohlichen Erkrankung. Diesmal bekommt es das Team mit dem gigantischsten Kaninchen zu tun, das Dr. Pol jemals zu Gesicht bekommen hat. Wird das enorme Gewicht des Patienten seine Genesung erschweren? Weiter geht es zu einer ausgesprochen freundlichen Ziege, bevor ein Polize
Auch eine frische Sprunggelenk-Operation kann Dr. Pol nicht aufhalten! Sechs Wochen lang darf er sein Bein nicht belasten und ist auf einen orthopädischen Roller angewiesen. Kurzerhand flitzt er auf Rollen durch die Tierarztpraxis, rekrutiert seinen jüngsten Sohn Charles als Helfer und lässt sich ansonsten nicht anmerken, dass er gerade gehandicapt ist. Sein erster Fall nach der Rückkehr erweist s
Kurz vor Weihnachten müssen Dr. Pol und sein Team einige medizinische Rätsel lösen: Dr. Pol, aufgrund seiner Knieverletzung auf einen orthopädischen Roller angewiesen, bekommt es mit Hühnern zu tun, denen die Daunenfedern am Hintern ausgehen. Mit detektivischem Spürsinn macht der Veterinär die Ursache aus. Dr. Brenda untersucht derweil auf der Rooftop-Landing-Farm das kranke Rentier Yeti, dessen A
Traurige Stimmung bei den Pols, die von ihrer kranken Katze Kid Abschied nehmen müssen. Auch bei gedämpfter Stimmung geht der Alltag in der Tierarztpraxis weiter: Aus dem südlichen Michigan kommen zwei Kamele und ihr gefiederter Freund, Ara Remy, zur Behandlung. Der unglaublich laute Remy benötigt dringend eine gründliche Maniküre, bevor er wieder abreisen darf. Währenddessen kümmert sich Brenda r
In der Praxis von Dr. Pol tauchen erneut einige bezaubernde Patienten auf. Da wäre zum einen eine niedliche Katze, die allerdings unter lebensbedrohlichen Beschwerden, genauer gesagt unter einer Verstopfung leidet. Die Tierärzte müssen herausfinden, was die Ursache für diesen Zustand ist. Auch ein Pferd hat erhebliche Darmprobleme, die ebenfalls erst einmal lokalisiert werden müssen. Last but not
Es wird Herbst in Michigan und die Blätter an den Bäumen färben sich bunt. Das ändert jedoch nichts an der Arbeitsroutine der Pol Veterinary Services. Für Dr. Pol selbst entwickelt sich die Behandlung eines Rentierkalbs zum dreitägigen Dilemma. Auch Dr. Emily bekommt es mit einem Notfall zu tun: Die Bulldogge Bella leidet an Erstickungsanfällen und braucht dringend Hilfe. Für Dr. Brenda wird es hi
Wer Tierarzt aus Berufung ist, hat selten eine freie Minute. Das gilt auch für Dr. Hodges, der zu einer verletzten Eule und einem Wurf Deutscher Schäferhunde eilt, um medizinische Hilfe zu leisten. Währenddessen setzt Dr. Ferguson einem Frettchen ein Implantat ein. Der enthaltene Wirkstoff soll verhindern, dass das kleine Raubtier immer weiter zunimmt. Im Anschluss schließen die Veterinäre eine We
Zwischen Asien und Australien hat die Natur eine einzigartige Inselwelt erschaffen – mitten am Äquator auf der von Vulkanen gespickten "Naht" zwischen den Kontinenten. Fernab der Zivilisation konnten hier artenreiche Ökosysteme entstehen, die man nirgendwo sonst findet. Welche teils wunderbar-wundersamen Wesen die Eilande bevölkern, zeigt die Dokumentation. Das tierische Spektrum reicht von klette
Der Dschungel von Borneo, das Amazonasbecken oder die afrikanischen Savanne: Auf dem gut 40 000 km erdumspannenden Kreis sorgt die Abwesenheit extremer Temperaturschwankungen für einzigartiges Leben. Start: das vulkanisch geformte Galapagos-Archipel im Pazifik.
Korallenriffe gibt es nur da, wo das Wasser nie kälter als 16 Grad Celsius ist, also in einem Gürtel vom 30. nördlichen bis zum 30. südlichen Breitengrad. Hier herrschen ideale Bedingungen für die zu den Nesseltieren zählenden Korallen, die in Symbiose mit photosynthetisch aktiven Einzellern leben. Für die Artenvielfalt in den Ozeanen sind sie kaum zu überschätzen: Allein im asiatisch-pazifischen
Flora und Fauna der äquatorialen Anden sind so vielfältig wie kaum irgendwo sonst auf dem Planeten. Mit über 10.000 unterschiedlichen Pflanzenarten zählt die Region zu den Spitzenreitern der sogenannten Megadiversitätszentren. Der Grund für die enorme Vielfalt sind die großen Höhenunterschiede der Anden, durch die auf relativ engem Raum höchst verschiedene klimatische Bedingungen nebeneinander bes
Jedes Jahr zwischen Februar und März wird das Tiefland Amazoniens von einer bis zu fünf Meter hohen Springflut heimgesucht: Vom Atlantik kommend drängt der sogenannte Pororoca den Flusslauf des Amazonas hinauf. Da der Strom zu dieser Zeit wenig Wasser führt, kann er die Gezeitenwelle kaum bremsen, die sich vom Flussbett bis zu hundert Meter ins Landesinnere ergießt. Tier- und Pflanzenwelt haben si
Borneo und Sumatra – die dritt- und die sechstgrößte Insel der Welt – sind Heimat der letzten großen Regenwälder Südostasiens und beherbergen eine gigantische Artenvielfalt. Sumatra-Tiger und Orang-Utans leiden besonders unter der Abholzung. Hier gilt das gnadenlose Gesetz der Wildnis.
Auf dem afrikanischen Kontinent erstreckt sich der Äquator über eine Länge von 4.000 Kilometern. Er durchquert sechs Staaten und eine schier unüberschaubare Anzahl unterschiedlicher Landschaften. Die hier heimischen Tiere sind so vielfältig wie ihre Lebensräume: von den riesigen Pflanzenfressern und agilen Raubkatzen des Graslands bis hin zu seltenen Affenarten in den Regenwäldern. Viele von ihnen
Naturfreunde bekommen in Zentralamerika Spektakuläres geboten: Die artenreiche Tier- und Pflanzenwelt zwischen Karibischem Meer und Pazifik sucht ihresgleichen. Unter der Wasseroberfläche wimmelt es nur so vor Leben – vom winzigen Plankton bis zum riesigen Blauwal. An den Hängen der Vulkane hingegen nisten Papageien, während unter ihnen die Lava brodelt. Und über den Waldboden marschieren Armeen v
So nah kommen Tierfilmer selten an ihre „Beute“ heran. Was sie mit nach Hause brachten, verschlägt einem den Atem – und reichte für gleich drei Episoden. In Teil eins erleben wir den Berggorilla in seinem Revier. Berggorillas gelten als extrem bedroht: Nur noch zwei Populationen (ca. 1000 Tiere) leben in Afrika, eine in den Nationalparks rund um die Virunga-Vulkane in der Demokratischen Republik K
Ohne Wasser kein Leben! Selbst die genügsamsten Tiere müssen ab und zu trinken, um zu überleben. Und auch indirekt hängen sie vom feuchten Element ab: Sei es, dass sie wie Elefanten, Nashörner und Büffel einen bedeutenden Teil des Tages in Seen und Flüssen verbringen – oder dass sie wie Doppelhornvögel und Bartaffen auf riesige Regenwälder als Lebensraum angewiesen sind. Auch Tiger nutzen das Wass