2024-07-14
Schall und Geräusche gehören zu diesen seltsamen alltäglichen Dingen, die wir alle kennen, aber bei denen die meisten von uns nicht wirklich wissen, wie sie funktionieren. Nigel Latta will der Sache auf den Grund gehen. Dabei versucht er auch die Schallmauer zu durchbrechen – natürlich nicht, ohne dass am Ende alle möglichen Dinge zu Bruch gehen. Moderation: Nigel Latta.
Gregg Wallace besucht die größte Ciderfabrik der Welt, um etwas über die erstaunlichen Herstellungsprozesse und Maschinen zu lernen, die hinter dem beliebten Getränk stecken. Außerhalb der Fabrik beschäftigt sich Cherry Healey mit der Wissenschaft und den neusten Erfindungen, während sich die Historikerin Ruth Goodman der Geschichte widmet. Moderation: Gregg Wallace, Cherry Healey, Ruth Goodman.
Alle lieben Socken! Moderator Gregg Wallace besucht eine der ältesten Sockenfabriken Großbritanniens, die jährlich 1,5 Millionen Stück herstellt. In einer Baumwollspinnerei geht Cherry Healey dem Geheimnis von Stinkfüßen nach und Ruth Goodman macht eine Stippvisite in die 1980er Jahre, als Socken auf ihrem modischen Höhepunkt waren und erforscht ihre Bedeutung für die Soldaten im Ersten Weltkrieg.
Gregg Wallace ist zu Besuch in einer britischen Fabrik, die eine Million Joghurtbecher in 24 Stunden herstellt. Von der Kuh bis zur Verpackung zeigt er dabei die außergewöhnlichen Produktionsprozesse auf. Cherry Healy analysiert umweltfreundliche Innovationen bei der Joghurt-Herstellung, während Ruth Goodman der Geschichte eines britischen Klassikers auf den Grund geht: der des Milchwagens. Modera
„Terra X“ stellt die Verhältnisse auf den Kopf. Riesen und Däumlinge sind in fantastischen Erzählungen eine feste Größe. „Terra X“ stellt jetzt das Gedankenspiel vom geschrumpften oder expandierten Lebewesen spielerisch auf die wissenschaftliche Probe: Was würde beträchtliches Größenwachstum für unser Herz bedeuten? Bis zu welcher Größe wäre ein Mensch überlebensfähig? – Teil 2 widmet sich der Sch
Zwerge stehen im Fokus dieser „Terra X“-Gedankenspiele. Kleine Tiere wie Ameisen haben wahre Superkräfte. Für Menschen wäre es kein evolutionärer Vorteil, winzig zu sein. Animationen zeigen, was passieren würde, wenn wir die Erde schrumpfen könnten oder die Sonne doppelt so groß wäre. Moderation: Hannah Fry.
Jenna und Sean sind wahre Experten auf dem Gebiet der Elefantenforschung. Heute vergleichen sie den Blutzuckerspiegel von wildlebenden Elefanten mit dem von Elefanten, die in Zoos gehalten werden. Drüben am Ostkap ist Nashorntag für Tierärztin Emily, denn sie muss eine Mutter und ihr Kalb enthornen.
Harriet und das Team von Elephants Alive gehen Konflikte zwischen Menschen und Elefanten mit einem ungewöhnlichen Experiment an, bei dem Bienen zum Einsatz kommen. Am Westkap ist gerade Baby-Saison, und die Meeresbiologin Alison ist draußen auf dem Meer, um eine Kolonie Südafrikanischer Seebären zu beobachten.
Märchenhafte Geschichten und Bilder zum Mitträumen und Staunen. Die Naturfilmer Dereck und Beverly Joubert nehmen uns in dieser neuen, dreiteiligen Reihe mit in die einzigartige Tierwelt des Okawango-Deltas im Süden Afrikas. Das packende Schicksal von Löwin Fekeetsa könnte Disney nicht besser erfinden. Sie wird auf der Jagd von einem Büffel schwer verletzt. Ihre Artgenossen glauben, dass sie stirb
Manchmal macht die Natur aus Feinden Freunde. Im zweiten Teil der Reihe landen wir im Kalaharibecken des Okawango. Ausgerechnet die kleinsten Lebewesen werden hier zu Baumeistern der Landschaft: Termiten formen Sandburgen, und so entstehen Tausende kleiner Inseln im Fluss. Ihre Bewohner sind gezwungen, friedlich miteinander zu leben. Ein Wunder: Ein Hyänen-Clan teilt sich eine Erdhöhle mit einer W
Das Revier ist die wichtigste Ressource – es bietet Nahrung, Lebensraum und potenzielle Partner. Optimale Plätze sind Mangelware und müssen mit harten Bandagen erkämpft und verteidigt werden. Je stärker, klüger oder lauter das Tier, desto besser seine Chancen, sich eine Ebene, einen Baum oder gar einzelnen Felsen und damit seinen Fortbestand zu sichern.
Die Natur ist brutal. Tiere müssen täglich aufs Neue um Sicherheit, ihr Revier und Ressourcen kämpfen. Jeder Kampf ist ein Abwägen zwischen der dafür benötigten Energie, dem Verletzungsrisiko und dem Preis, der dem Sieger winkt. Jeder Kämpfer verfügt über ein einzigartiges Arsenal an Werkzeugen und Methoden, um den Gegner auszuschalten. Willkommen im Fight Club der Natur.
Jedes Frühjahr wenden Wale in Norwegen eine raffinierte Jagdtechnik an, um große Mengen Heringe zu fangen. Wenn sie einen Heringsschwarm entdecken, beginnen sie, ihn einzukreisen und in regelmäßigen Abständen Blasenströme freizusetzen. Dadurch wird eine Art Luftvorhang gebildet, der die Fische zu leichter Beute macht.
Die Meeresbiologen Eve Jourdain und Richard Kaoliussen haben in Norwegen zwei Jahre lang Orcas studiert. Die intelligenten Schwertwale passen ihr Jagdverhalten stets den Gegebenheiten ihres jeweiligen Lebensraums an. In den norwegischen Fjorden hindern sie ihre Beute mithilfe einer Karussell-Technik an der Flucht.
In den Tiefen des Ozeans vollführen die flinken und wendigen Seelöwen unglaubliche Unterwassermanöver, um ihre Feinde zu überlisten. Doch auch diese entwickeln immer neue Techniken, um an ihre Beute zu gelangen. Das könnte einem Seelöwenjungen, das gerade an den Stränden Patagoniens schwimmen lernt, zum Verhängnis werden.
Seit über 200 Millionen Jahren leben Schildkröten in unseren Meeren, doch mittlerweile sind sie vom Aussterben bedroht. Dabei haben die Panzertiere selbst nur wenige natürliche Feinde – gäbe es da nicht den Menschen. Denn Hunderttausende Schildkröten enden ungewollt in den Netzen von Fischern. In Apulien will der Tierschützer Pasquale Salvemini dem nicht länger tatenlos zusehen.
Maritimes hautnah – dank Unterwasserfilmer Christian Pétron („Im Rausch der Tiefe“). Lautlos, fischgleich, ohne Blubberblasen durch ein Atemgerät, aber mit Kamera nähert sich Apnoetaucher Fred Buyle beeindruckenden Meeresbewohnern in bis zu 50 Meter Tiefe. Er ist auf Du und Du mit Haien, neugierigen Barrakudas, See-Elefanten und Delfinen und badet mit Buckelwalen. Der belgische Apnoetaucher Frédér
Maritimes hautnah – dank Unterwasserfilmer Christian Pétron („Im Rausch der Tiefe“). Lautlos, fischgleich, ohne Blubberblasen durch ein Atemgerät, aber mit Kamera nähert sich Apnoetaucher Fred Buyle beeindruckenden Meeresbewohnern in bis zu 50 Meter Tiefe. Er ist auf Du und Du mit Haien, neugierigen Barrakudas, See-Elefanten und Delfinen und badet mit Buckelwalen. Der belgische Apnoetaucher Frédér
In Patagonien soll ein Motocrosser per Knopfdruck wie von Geisterhand durch die Wüste jagen und sich dazu noch einmal um die Achse drehen. Die Mechanik Marke Eigenbau ist ein technisches Meisterstück. Nebenbei kommt die heißersehnte Antarktis aus Argentinien an. Sechs Wochen war das 300 Kilo schwere Modellbauteil auf See unterwegs.
Eine geheimnisvolle Konstruktion ist in Hamburg angekommen. Die riesige Mechanik soll den stürmischsten Wasserweg der Welt simulieren: die Drake-Passage zwischen Pazifik und Atlantik. Monatelang wurde an der klavierähnlichen Monstermaschine gebaut. Die Schlepperei in den Speicher gerät zu einem Kraftakt mit Hindernissen. Mit im Gepäck aus Argentinien: ein 600 Liter fassendes Gletscherbecken.
In der Pampa Patagoniens wird der Bahnverkehr häufiger durch umherziehende Schafe unterbrochen. Grund genug für die Wunderländer, ein witziges Gimmick für die größte Modelleisenbahnanlage der Welt zu bauen. Die Idee: ein Zug soll durch eine Schafherde fahren und diese scheinbar zur Seite schieben. Die technische Umsetzung: eine echte Herausforderung.
Der Bahnverkehr läuft alles andere als reibungslos. Die Bahnprofis des Wunderlandes arbeiten im Akkord, um die weltgrößte Modelleisenbahn auch im neuen Abschnitt zum Laufen zu bringen. Derweil setzen die Modellbauer die letzten Knopfdruckattraktionen in die Anlage ein. Vom rauchenden Gaucho-Grillfest bis zum beweglichen Wal – jetzt heißt es Endspurt für die Wunderland-Crew!
Das technische Zentrum von Hellemmes ist das größte Wartungszentrum der SNCF, der französischen Eisenbahngesellschaft. In der Nähe von Lille gelegen, ist dieses hochmoderne, 28 Hektar große Gelände auf die Wartung und Modernisierung von Hochgeschwindigkeitszügen spezialisiert. Eine technische Herausforderung, für die nicht weniger als 1.000 Mitarbeiter zuständig sind.
Verspätungen, Ausfälle und Baustellen sind ein ewiges Ärgernis. Eigentlich will die Deutsche Bahn das Verkehrsmittel der Zukunft werden. Die Realität sieht anders aus: Ihre Pünktlichkeitsquote fiel letzten Sommer auf unter 60 Prozent. In der Schweiz und Frankreich läuft der Schienenverkehr reibungsloser ab. Wo liegen die Probleme der Deutschen Bahn und was machen die europäischen Nachbarn besser?
Mit rund 800 Bussen und 300 U-Bahn-Wagen ist die Hochbahn eines der größten Nahverkehrsunternehmen in Deutschland. Ob oberirdisch, im Tunnel, zu Land oder Wasser – 5.000 Mitarbeiter sorgen für die Mobilität in der Millionen-Metropole. Dabei geht das Traditionsunternehmen auch mit neuen Technologien wie umweltfreundlichen Elektro-Bussen in die Offensive.
Maritimes hautnah – dank Unterwasserfilmer Christian Pétron („Im Rausch der Tiefe“). Lautlos, fischgleich, ohne Blubberblasen durch ein Atemgerät, aber mit Kamera nähert sich Apnoetaucher Fred Buyle beeindruckenden Meeresbewohnern in bis zu 50 Meter Tiefe. Er ist auf Du und Du mit Haien, neugierigen Barrakudas, See-Elefanten und Delfinen und badet mit Buckelwalen. Der belgische Apnoetaucher Frédér
Maritimes hautnah – dank Unterwasserfilmer Christian Pétron („Im Rausch der Tiefe“). Lautlos, fischgleich, ohne Blubberblasen durch ein Atemgerät, aber mit Kamera nähert sich Apnoetaucher Fred Buyle beeindruckenden Meeresbewohnern in bis zu 50 Meter Tiefe. Er ist auf Du und Du mit Haien, neugierigen Barrakudas, See-Elefanten und Delfinen und badet mit Buckelwalen. Der belgische Apnoetaucher Frédér
In Patagonien soll ein Motocrosser per Knopfdruck wie von Geisterhand durch die Wüste jagen und sich dazu noch einmal um die Achse drehen. Die Mechanik Marke Eigenbau ist ein technisches Meisterstück. Nebenbei kommt die heißersehnte Antarktis aus Argentinien an. Sechs Wochen war das 300 Kilo schwere Modellbauteil auf See unterwegs.
Eine geheimnisvolle Konstruktion ist in Hamburg angekommen. Die riesige Mechanik soll den stürmischsten Wasserweg der Welt simulieren: die Drake-Passage zwischen Pazifik und Atlantik. Monatelang wurde an der klavierähnlichen Monstermaschine gebaut. Die Schlepperei in den Speicher gerät zu einem Kraftakt mit Hindernissen. Mit im Gepäck aus Argentinien: ein 600 Liter fassendes Gletscherbecken.
In der Pampa Patagoniens wird der Bahnverkehr häufiger durch umherziehende Schafe unterbrochen. Grund genug für die Wunderländer, ein witziges Gimmick für die größte Modelleisenbahnanlage der Welt zu bauen. Die Idee: ein Zug soll durch eine Schafherde fahren und diese scheinbar zur Seite schieben. Die technische Umsetzung: eine echte Herausforderung.
Das technische Zentrum von Hellemmes ist das größte Wartungszentrum der SNCF, der französischen Eisenbahngesellschaft. In der Nähe von Lille gelegen, ist dieses hochmoderne, 28 Hektar große Gelände auf die Wartung und Modernisierung von Hochgeschwindigkeitszügen spezialisiert. Eine technische Herausforderung, für die nicht weniger als 1.000 Mitarbeiter zuständig sind.
Verspätungen, Ausfälle und Baustellen sind ein ewiges Ärgernis. Eigentlich will die Deutsche Bahn das Verkehrsmittel der Zukunft werden. Die Realität sieht anders aus: Ihre Pünktlichkeitsquote fiel letzten Sommer auf unter 60 Prozent. In der Schweiz und Frankreich läuft der Schienenverkehr reibungsloser ab. Wo liegen die Probleme der Deutschen Bahn und was machen die europäischen Nachbarn besser?
Mit rund 800 Bussen und 300 U-Bahn-Wagen ist die Hochbahn eines der größten Nahverkehrsunternehmen in Deutschland. Ob oberirdisch, im Tunnel, zu Land oder Wasser – 5.000 Mitarbeiter sorgen für die Mobilität in der Millionen-Metropole. Dabei geht das Traditionsunternehmen auch mit neuen Technologien wie umweltfreundlichen Elektro-Bussen in die Offensive.