2024-07-26
In dieser Episode können Sie Zeuge sein, auf wie viele Arten man sich beispielsweise beim Poledancing, beim Springen mit einem Pogo Stick und beim Baumfällen nicht nur lächerlich machen kann, sondern sich theoretisch sogar ernsthaft in Gefahr bringen kann.
Die Doku-Serie "Science of Stupid" beweist, dass es unzählige Möglichkeiten gibt, sich in eine peinliche Lage zu bringen und sich selbst zu verletzen. In dieser Folge zeigt Jochen Schropp, wie man das am besten bei einem Spaziergang auf dem Eis und beim Fahren in einem Einkaufswagen macht – oder einfach indem man Elektrizität unterschätzt.
"Science of Stupid" kombiniert naturwissenschaftliche Fakten mit einigen der verrücktesten und schmerzhaftesten Videoclips, die jemals aufgenommen wurden: So erkundet Moderator Jochen Schropp in dieser Episode die verschiedenen Arten, auf die man sich zum Beispiel beim Reiten auf einem Pferd, beim Tauchen oder beim Spielen mit Gymnastikbällen verletzen und blamieren kann.
Dieses Mal untersucht Moderator Jochen Schropp in "Science of Stupid" wie demütigend und schmerzhaft ein Stunt mit einem Roller, Breakdancing oder das Schwingen an einem Seil sein kann – zumindest, wenn man sich dabei so dumm anstellt, wie die Hauptdarsteller der hier vorgestellten Clips.
23 japanische Schiffe versenkte die "USS Silversides" zwischen 1941 und 1945. Damit zählt sie zu den erfolgreichsten U-Booten, die während des Zweiten Weltkriegs im Pazifik zum Einsatz kamen. Es grenzt an ein Wunder, dass sie bis Kriegsende intakt blieb und heute als Museumsschiff dienen kann. Denn an brenzligen Situationen während ihrer Einsatzzeit mangelte es nicht – von der Beinahe-Versenkung d
Juni 1945: Das japanische Kaiserreich steht kurz vor der Niederlage, der Handel zur See ist durch die Überlegenheit der US-Streitkräfte fast zum Erliegen gekommen. U-Boot-Kommandant Eugene Fluckey wettet mit einem Crewmitglied, dass sie auf einer einzigen Feindfahrt 15 Schiffe versenken können. Damit nicht genug: Fluckey hat es zusätzlich auf militärische Ziele an der japanischen Küste abgesehen.
Seit über 70 Jahren ruhen zahllose Kriegsschiffe auf dem Meeresgrund. "Enthüllt: Die Wracks des Zweiten Weltkriegs" macht sie sichtbar: Im Rahmen eines virtuellen Experiments wird mit neuester CGI-Technik der Stöpsel der Weltmeere gezogen. Sobald das Wasser abläuft, gibt es den Blick frei auf die Überreste der gewaltigen Seeschlachten, bei denen zwischen 1939 und 1945 Millionen von Bruttoregistert
Am 8. September 1989 hebt in Oslo eine Propellermaschine der norwegischen Fluggesellschaft Partnair in Richtung Hamburg ab. An Bord der 36 Jahre alten Convair des Fluges 394 befinden sich 50 Passagiere und 5 Besatzungsmitglieder. Als die Maschine eine Flughöhe von etwa 6.500 Metern über dem Meeresspiegel erreicht hat, geschieht plötzlich das Unfassbare: Ohne erkennbaren Grund verliert die betagte
12. November 1996: Flug 763 der Saudi Arabian Airlines hebt gegen 18.30 Uhr Ortszeit im indischen Neu Delhi ab. Als die Boeing 747 eine Flughöhe von knapp über 4.000 Metern erreicht hat, taucht wie aus dem Nichts eine weitere Maschine auf, eine Iljuschin Il-76 der Air Kazakhstan. Ein Ausweichen ist nicht mehr möglich: Die Flugzeuge stoßen frontal zusammen und stürzen auf einem Feld in der Nähe des
Im Laufe der Geschichte haben Menschen zahlreiche Bauwerke und technische Geräte geschaffen, die sie in die Lage versetzen, den Kräften der Natur zu widerstehen. Doch je weiter die technologische Entwicklung voranschreitet, desto größer werden auch die damit verbundenen Gefahren und Abhängigkeiten. Das gilt beispielsweise für das Atomkraftwerk im japanischen Fukushima, das 2011 nach einem Tsunami
Dass die Kriege des 21. Jahrhundert nicht um Öl, sondern um Wasser geführt werden, befürchten viele Experten. Immer mehr Staaten in trockenen Weltregionen gehen dazu über, Flusswasser in Staudämmen zu speichern – und graben ihren Nachbarn damit buchstäblich das Wasser ab. Auch technisches Versagen und menschliche Hybris gefährden die Ressource: 1989 verseucht ein riesiger Ölteppich die Küste von A
Man möchte kaum glauben, was im Leben so alles schieflaufen kann. "Science of Stupid: Wissenschaft der Missgeschicke" hat es sich zur Aufgabe gemacht, lustige Amateurfilmaufnahmen von Pleiten, Pech und Pannen zu analysieren – und zeigt zwischen 40 und 50 urkomische Clips pro Folge. Was haben die jeweiligen Protagonisten falsch gemacht? Moderator Dallas Campbell erklärt Schritt für Schritt, warum e
In der Grenzstadt Nogales im Bundesstaat Arizona gehen der Zoll- und Grenzschutzbehörde CBP innerhalb weniger Tage mehrere Drogenkuriere ins Netz: Einer transportiert Beutel mit der synthetischen Droge Fentanyl in seinem Körperinneren. Ein anderer wird am Steuer eines manipulierten Fahrzeugs gestellt, das mit Fentanyl und Heroin beladen ist. Auch in San Diego greifen die Kartelle gerne auf manipul
Das Team der Homeland Security Investigations (HSI) stößt auf eine besonders delikate Fischlieferung. 37 Kilo Kokain im Wert von fast zwei Millionen Dollar sind zwischen einer entsprechenden Ladung versteckt. Im Einsatz sind auch die Kolleginnen und Kollegen der amerikanischen Zoll- und Grenzschutzbehörde CBP. Im Südwesten Kaliforniens nahe der Grenze zu Mexiko können sie in San Ysidro gleich mehr
Ein Frachtflugzeug einer japanischen Fluglinie wird anscheinend in 35.000 Fuß Höhe über Alaska von UFOs verfolgt. Der Zwischenfall löst eine Untersuchung der US-Luftfahrtbehörde aus, und auch das FBI und die CIA interessieren dafür. Die bescheidene australische Kleinstadt Westall in der Nähe von Melbourne ist 1966 Ort einer Massensichtung eines UFOs am helllichten Tag. Schließlich wird eine Reihe
Im Winter 2009 wurde der Himmel über Nordnorwegen von einem scheinbar unerklärlichen Lichtphänomen erleuchtet. Im Jahre 2006 gibt es in der Nähe eines der verkehrsreichsten Flughäfen der Welt mehrere Ufo-Sichtungen. Die Berichte stammten aus verlässlicher Quelle: von Crew-Mitgliedern einer der größten US-Fluglinien. Außerdem wird von angeblichen Ufo-Sichtungen über Washington im Jahre 1952 bericht
Frankreich im Frühsommer 1940. Im Land herrscht Chaos. Seit dem 10. Mai kämpft es gegen Hitlers Wehrmacht, die immer weiter und schneller nach Westen vorstößt. Überall sind Flüchtlinge unterwegs. In der von den deutschen Truppen eingekesselten Hafenstadt Dünkirchen am Ärmelkanal bangen weit über 300.000 französische und britische Soldaten um ihr Leben. Mit allen Mitteln versuchen sie, über das Mee
20. August 2011: Die Boeing 737-200 des First-Air-Fluges 6560 befindet sich im Landeanflug auf den Airport von Resolute Bay im hohen Norden Kanadas. Alles verläuft planmäßig. Zur gleichen Zeit findet unweit des Flughafengeländes eine Militärübung statt. Die rund 700 Teilnehmer sollen auf den Ernstfall eines Flugzeugabsturzes vorbereitet werden. Was sie nicht ahnen: Wenige Minuten später wird aus d
Es ist ein nebliger Tag am Cork Airport in Irland. Flug 7100 der Gesellschaft Manx2 kreist über dem Flughafen und wartet darauf, dass die Sicht besser wird. Als die Lotsen schließlich Landeerlaubnis erteilen, setzen die Piloten zur Landung an. Doch plötzlich dreht sich das Flugzeug, stürzt auf die Landebahn und fängt Feuer. Sechs Insassen sterben bei dem Unglück. Die anschließenden Untersuchungen
Am 6. Juni 1992 kommt es in Panama zu einem dramatischen Unglück: Flug 201 der Copa-Airlines war in Panama City zu einem einstündigen Flug nach Cali in Kolumbien gestartet. Knapp zehn Minuten später melden die Piloten, dass sie sich einem Gewitter nähern und ihre Flugroute ändern müssen. Kurz darauf gibt der Kapitän durch, die Reiseflughöhe von 25.000 Fuß erreicht zu haben – dann bricht der Funkko
Die Geschichte der bemannten Raumfahrt ist zugleich eine Geschichte der Propaganda. Während des Kalten Krieges lieferten sich die Vereinigten Staaten von Amerika und die Sowjetunion auf verschiedenen Gebieten ein Wettrennen. Dazu gehört auch der Weg des ersten schwarzen Menschen in den Weltraum. Die Doku "The Space Race – Die unbekannte Geschichte der ersten Schwarzen Astronauten" lässt die fast v
Der Jupitermond Europa gilt als einer der wahrscheinlichsten Kandidaten für extraterrestrisches Leben in unserem Sonnensystem: Unter der mehrere Kilometer dicken Eiskruste befindet sich ein den gesamten Himmelskörper umspannender Ozean aus flüssigem Wasser. Mikroorganismen auf Europa, so vermuten Wissenschaftler, könnten sich die Wärme unterseeischer Vulkane zunutze machen – damit wären sie unabhä
Ein Name, viele Geheimnisse: Archäologinnen und Archäologen erforschen die Geschichte von Kleopatra. In Dendera, 55 Kilometer nördlich von Luxor, wird deutlich, wie die wohl berühmteste Pharaonin des Reichs am Nil die ägyptische Religion für ihre Ziele nutzte. Um mehr über Kleopatras Volk zu erfahren, legt das Team an der antiken Stätte von Philadelphia einen Sarg und wertvolle Grabbeigaben frei.
Pyramiden sind ohne Zweifel die berühmtesten Bauwerke Ägyptens. Bis heute ist jedoch nicht vollständig geklärt, wie genau sie entstanden sind. In jüngster Zeit führen Archäologinnen und Archäologen hierzu neue Untersuchungen durch. In einem geheimnisvollen Höhlensystem in der Nähe des Roten Meeres entdecken sie dabei u.a. eine Schiffsflotte der Pyramidenbauer. Um die erste echte Pyramide zu finden
Hoch in den Nebelwäldern Perus liegt die Bergfestung einer untergegangenen Zivilisation und mit ihr die Legende eines Massenmordes. Die Chachapoya oder "Wolkenkrieger", die hier von 800 n. Chr. bis Mitte des 15. Jahrhunderts lebten, verschwanden spurlos über Nacht. Seit mehr als 400 Jahren forschen Anthropologen daran, wer oder was diese Menschen getötet hat. Jetzt soll die Entdeckung einer Grabst
1.500 Meter über dem Castelo de Bode-Staudamm in Portugal begegnet ein Pilot einem unbekannten Flugobjekt. Es ist der 17. Juni 1977, und der junge Mann kann sich nicht erklären, was er da soeben gesehen hat. Im nächsten Augenblick ist das Objekt allerdings wieder in den Wolken verschwunden. Doch damit ist der Vorfall noch lange nicht beendet: Plötzlich beginnt die Kompassnadel seines Flugzeugs wie
Die Beobachtung unbekannter, außerirdischer Flugobjekte ist kein Phänomen, das erst im Zuge der Science-Fiction-Euphorie nach dem Zweiten Weltkrieg in den USA aufkam. Bereits 1936 sollen am Himmel über Venedig rätselhafte Objekte aufgetaucht sein. Die Aufzeichnungen über dieses Ereignis wurden auf Anweisung des italienischen Diktators Benito Mussolini geheim gehalten. Der Duce sei allerdings damal
Während eines Flugs von Nizza nach London sahen Jean-Charles Duboc und seine Besatzung im Jahr 1994 ein UFO bei vollem Tageslicht: "Es schien eine riesige fliegende Scheibe zu sein." Es stand still am Himmel und wirkte, als sei es "in eine Art Magnet- oder Gravitationsfeld eingebettet". Am unglaublichsten jedoch fand Duboc, "dass es innerhalb von 10-20 Sekunden durchsichtig wurde und verschwand."
Im September 1990 beobachteten im portugiesischen Alfena Schulkinder ein metallisch glänzendes Objekt "mit Beinen", das etwa 50 Meter über dem Boden schwebte. Vom 14. bis 25. September 1952, während eines NATO-Manövers mit dem Namen "Operation Mainbrace", an dem die kompletten Luft- und Seestreitkräfte der NATO beteiligt waren, wurden zahlreiche Soldaten Zeugen, wie UFOs über Flugzeugträger hinweg
1946 wurden am schwedischen Himmel fast tausend unbekannte Flugobjekte gesichtet. Obwohl Zeugen beobachteten, wie viele von ihnen in Seen stürzten und die Regierung die Fälle daraufhin gründlich untersuchte, konnte kein einziges Trümmerteil gefunden werden. 1982 wurde ein portugiesischer Kampfpilot in etwa 1500 Meter Höhe eine knappe halbe Stunde lang von einem UFO umkreist. Eine der größten UFO-U
Im Jahr 1970, auf dem Höhepunkt des Kalten Krieges, sollte ein US-Pilot ein "nicht identifiziertes Ziel" über der Nordsee abfangen. Sein Flugzeug verschwand spurlos. Als man es wiederfand, war das Cockpit verschlossen, aber der Körper des Piloten fehlte. 2004 ereigneten sich in dem kleinen sizilianischen Fischerdorf Canneto di Caronia eine Reihe unerklärlicher Zwischenfälle. Ein Fischer berichtete
Es war am 18. August 1985, als vier Piloten, die gerade von einer Flugschau kamen, ein silbernes, raketenartiges Flugobjekt bemerkten, das unter ihnen vorbeiflog. Sie wendeten sofort und versuchten, dem Objekt zu folgen. Doch sie waren zu langsam. Zwar meldeten sie den Vorfall, aber die Untersuchungen über die Herkunft des Flugobjekts verliefen ergebnislos. Im Januar 1981 hatte ein Arbeiter beobac