2024-07-03
Mit Eimern von Filmblut: Vampirscherge Renfield (Nicholas Hoult) begehrt gegen seinen Herrn Dracula (Nicolas Cage) auf. Wenn er in New Orleans einen Gesprächskreis für Opfer toxischer Beziehungen besucht, hält R. M. Renfield mit seiner eigenen Leidensgeschichte lieber hinterm Berg. Wer würde dem scheinbar so jungen Mann auch glauben, dass er seit gut 120 Jahren Graf Dracula als Scherge dient? Renf
Die unbeugsamen Gallier sind zurück. Diesmal reisen Asterix und Obelix nach China, um einer Prinzessin zu helfen. Wir schreiben das Jahr 50 vor Christus: Während Asterix (Guillaume Canet) über eine Ernährungsumstellung nachdenkt – weniger Wildschwein, mehr Gemüse – und seiner Gesundheit zuliebe auch dem Zaubertrank abschwört, bittet die Kaisertochter Fu Yi (Julie Chen) im gallischen Dorf um Hilfe.
Eine mysteriöse Bestie terrorisiert ein Dorf. Die Spur einer silbernen Pistolenkugel führt aus dem Kriegsjahr 1916 zurück in das Jahr 1881: Pathologe John McBride (Boyd Holbrook) untersucht in der französischen Provinz die gewaltsamen Tode mehrerer Kinder. Die Landbevölkerung vermutet, dass ein Werwolf dahintersteckt. Doch es ist viel schlimmer.
Jacobs Vater Charlie dominiert den Meth-Handel. In den Appalachen sorgt Drogenhändler Charlie für Angst. Sein 18-jähriger Sohn Jacob (Hopper Penn) will aussteigen und mit seiner Freundin durchbrennen… Penns Film-Mutter wird von seiner echten Mutter Robin Wright („House of Cards“) gespielt. Starpower treibt die langatmige Story allerdings auch nicht voran.
Regisseur Dany Boon („Willkommen bei den Sch’tis“) hat sich erneut die Rolle eines liebenswerten Tölpels auf den Leib geschrieben. Schon sein ganzes Leben lang wohnt Tridan im mexikanischen Club-Med-Ferienresort, das er nie verlassen hat. In fünfzig Jahren hat er kaum Freundschaften schließen können, da alle Gäste nach wenigen Tagen wieder weg waren. Doch nun will Tridan „die Liebe seines Lebens“
Düster und verrätselt: Thomasin McKenzie („Last Night in Soho“) und Anne Hathaway („Les Misérables“) umgarnen einander. Massachusetts, 1964. Die junge Eileen Dunlop arbeitet als Sekretärin in einem Jugendknast. Sie ist eine Außenseiterin, lebt bei ihrem alkoholkranken, missbräuchlichen Vater und verbringt ihre Zeit meist damit, kleine Ladendiebstähle zu begehen oder dem Wärter Randy schöne Augen z
Von weiblicher Solidarität keine Spur: In einem Frauenfreibad zerschellt die Toleranz an den eigenen Vorurteilen. Sie baden im Bikini, im Badeanzug, oben ohne oder im Burkini: In Deutschlands einzigem Frauenfreibad treffen Welten aufeinander. Als eine Gruppe komplett verhüllter Araberinnen die Liegewiese am Beckenrand in Beschlag nimmt, münden die Reibereien in eine handfeste Schlägerei. Ein Ze
Nach einer Studenten-Party an Mexikos Stränden, klauen Nat (Holly Earl) und ihre vier Freunde zwei Jetskis. Auf dem Meer kollidieren die Gefährte, eines sinkt, das andere startet nicht mehr. Als aus einer Wunde Blut ins Meer läuft, lockt das einen hungrigen Hai an. Nun beginnt der Überlebenskampf.
2006: Der Einzelgänger George ist nicht nur sehr musikbegeistert, er versucht auch, das letzte Schuljahr auf der St. Sebastian hinter sich zu bringen. Doch seine Noten spiegeln nicht das Talent wider, welches er in der Musik zeigen kann. Er hat richtig Probleme. Als plötzlich eines Tages Max, der Sohn eines Popstars, an die Schule kommt, ändert sich sein Leben. Er und Max lernen und musizieren nic
Mit „Big Bang Theory“-Star Jim Parsons um Liebe, Popkultur und Tod. Nach dem autobiografischen Buch von Michael Ausiello. Er sei ja eher so der „Lange arbeiten und früh ins Bett“-Typ, meint Michael Ausiello, Redakteur bei der US-Fernsehzeitschrift „TV Guide“, als ihn 2001 ein Kollege nach Feierabend in einen schwulen Nightclub mitschleppen will. Als Michael widerwillig mitgeht, funkt es prompt zwi
Regisseur Dany Boon („Willkommen bei den Sch’tis“) hat sich erneut die Rolle eines liebenswerten Tölpels auf den Leib geschrieben. Schon sein ganzes Leben lang wohnt Tridan im mexikanischen Club-Med-Ferienresort, das er nie verlassen hat. In fünfzig Jahren hat er kaum Freundschaften schließen können, da alle Gäste nach wenigen Tagen wieder weg waren. Doch nun will Tridan „die Liebe seines Lebens“
Jacobs Vater Charlie dominiert den Meth-Handel. In den Appalachen sorgt Drogenhändler Charlie für Angst. Sein 18-jähriger Sohn Jacob (Hopper Penn) will aussteigen und mit seiner Freundin durchbrennen… Penns Film-Mutter wird von seiner echten Mutter Robin Wright („House of Cards“) gespielt. Starpower treibt die langatmige Story allerdings auch nicht voran.
Eine mysteriöse Bestie terrorisiert ein Dorf. Die Spur einer silbernen Pistolenkugel führt aus dem Kriegsjahr 1916 zurück in das Jahr 1881: Pathologe John McBride (Boyd Holbrook) untersucht in der französischen Provinz die gewaltsamen Tode mehrerer Kinder. Die Landbevölkerung vermutet, dass ein Werwolf dahintersteckt. Doch es ist viel schlimmer.
Nach einer Geiselnahme schlägt die Ex-Soldatin Michelle zurück. Der Sohn des irischen Mafiabosses Patrick Quinn wird bei einer Überführung des FBI angeschossen und ins Krankenhaus gebracht. Der Quinn-Clan will ihn befreien, doch sie haben die Rechnung ohne Ärztin und Ex-Soldatin Michelle (Leah Gibson) gemacht… Die „Stirb langsam“-Variante ist uninspiriert und öde.