Sky Nature

Unterwegs mit Greg und Adella, die im Süden der USA jährlich Tausende Streuner vor dem Einschläfern retten.

Jeder fängt bei der Geburt klein an. Doch das ist stets relativ. So sind Elefantenbabys bereits 1 m groß und bringen bis zu 150 Kilo auf die Waage. Dagegen ist der Nashornnachwuchs mit einer Größe von ca. 50 Zentimetern und 30 Kilo fast zierlich.

Die mütterliche Bindung zu den Jungtieren gehört zu den stärksten Kräften der Natur. Lemuren und Kolibris haben dabei besonders Glück: Ihre Mütter zählen zu den besten im Tierreich.

Manche Tierarten wie Schwarzbären oder Erdmännchen benötigen den starken Zusammenhalt ihrer Artgenossen, um zu überleben – ganz besonders, wenn sie gerade das Licht der Welt erblickt haben.

Für manche Jungtiere beginnt das Leben mit echtem Stress: Entweder sie lernen schnell, wie sie in der Wildnis überleben. Oder der gewisse Tod steht ihnen bevor.

Frisch im Safari-Park eingetroffen, verschwindet das Capybara direkt aus dem Sichtfeld der Pfleger. Unterdessen muss das Koalababy des Longleat erstmals von seiner Mutter getrennt werden.

Steht das Zuchtprogramm für Rote Eichhörnchen vor dem Aus? Zwei der bedrohten Nagetiere können nicht zusammenleben. Derweil verdichten sich die Anzeichen für Nachwuchs bei den Roten Pandas.

Weihnachtsfest der Tiere: Schimpansen-Anführer Dylan ist bei der Bescherung abgelenkt, was der Rest der Gruppe schamlos ausnutzt. Die Blattschneiderameisen sind begeistert von ihren Geschenken.

Eine weitere Schwangerschaft könnte Klammeraffe Mary gefährlich werden. Deshalb soll sich ihr Partner Popoyan mit dem jüngeren Weibchen Kiara paaren. Aber der ist eine treue Seele.

Die Schrecklichen Pfeilgiftfrösche Pablo und Maria sollen sich fortpflanzen, aber Pablo hat kein Interesse. Bei den Schimpansen entbrennt ein Kampf um den Posten des dominanten Weibchens.

Die vom Aussterben bedrohten Spitzmaulnashörner sind Eltern geworden. Die Zwergottern Annie und Wallace haben gleich drei Babys bekommen und nun alle Hände voll zu tun.

Bei einem Survival-Training lernt Fahri Feuer zu machen und in der Wildnis zu übernachten. Hautnah erlebt er, was das Feuer dem Menschen geschenkt hat: Wärme, Licht, Schutz.

Seine Reise zum Element Luft startet Fahri Yardim auf Europas höchster Wetterstation. Hoch oben auf dem Gipfel lernt er alles über Winde, Wetter und Klima und deren dramatische Veränderung.

Cheyenne und Nino wollen ihre Chianina-Herde erweitern. Um Inzest zu vermeiden, greifen sie zur künstlichen Besamung für die Nachzucht der alten Rinderrasse. Doch klappt es auch?

Während die Rinder erstmals auf die Weide dürfen, beschert das Projekt "Tierwohlstall" Nino graue Haare: Starker Regen verzögert den Start der Bauarbeiten.

Die Tierpfleger des Longleat stehen vor einer schwierigen Aufgabe: Sie müssen das Vertrauen von Koalababy Hazel gewinnen. Die Waraneidechse des Parks muss währenddessen zum Osteopathen.

Zwei Sibirische Tiger sind mittlerweile drei Jahre alt. Nun sollen die Großkatzen getrennt werden, um eigene Familien zu gründen. Indessen begrüßen die Mitarbeiter ein neues Zweifinger-Faultier.

Von unberührter malerischer Natur bis hin zur Mondkraterlandschaft des Braunkohletagebaus: Aus der Vogelperspektive fängt die Doku die beeindruckende landschaftliche Vielfalt Deutschlands ein.

Vom Rhein bis hin zur Nordsee: Die Doku wirft einen Blick aus luftiger Höhe auf Deutschlands Gewässer. Flüsse und Küsten prägen nicht nur die hiesige Flora und Fauna, sondern auch unsere Lebensweise.

Letzte Folge. Wälder sind mächtige Süßwasserspeicher und bunkern kostbares Nass für Dürrezeiten. Nur so funktioniert die für uns wichtige Fotosynthese. Eine alte Buche produziert Sauerstoff für etwa 50 Menschen. – Was Bäume zu unseren Verbündeten im Kampf gegen den Klimawandel macht.

Ob Erdbeben, Vulkanausbrüche oder Waldbrände: Tiere scheinen eine Antenne für nahende Naturkatastrophen zu haben. „Terra X“ zeigt Versuche von Experten, von orakelnden Vögeln, Elefanten, Fischen und Korallen zu lernen.

Aufregung in der Auffangstation: Mbebo springt über den Zaun seines Geheges und verschwindet. Und 91 Papageien treffen ein. Nur wo sollen sie alle untergebracht werden?

Das kranke Schimpansenbaby John wird zur weiteren Behandlung nach Tchimpounga ausgeflogen. Der Papageien-Neuzugang bereitet dem Team viel Arbeit. Die Vögel versuchen, in die Freiheit zu gelangen.

Das kranke Schimpansenbaby John wird zur weiteren Behandlung nach Tchimpounga ausgeflogen. Der Papageien-Neuzugang bereitet dem Team viel Arbeit. Die Vögel versuchen, in die Freiheit zu gelangen.

Einzigartige Vertreter des Tier- und Pflanzenreichs hautnah: Von der winzigen Termite bis hin zum riesigen Blauwal – jedes Lebewesen verfügt über seine eigenen, ausgeklügelten Überlebensmethoden.

Mit Anbruch des Herbsts beginnt für die Rothirsche in Yorkshire die Brunftzeit. Für Großbritanniens größtes Landsäugetier bedeutet das, gegen hartnäckige Mitbewerber um ein Weibchen zu kämpfen.

Mit dem Winter halten Sumpfohreulen nach einem langen Flug über die Nordsee Einzug in Yorkshire. Währenddessen stehen Robbenwelpen unter Zeitdruck, sich eine ausreichende Speckschicht zuzulegen.

Salzwasserkrokodile sind im Norden Australiens beheimatet. Die prähistorischen Jäger verfügen über die höchste Beißkraft aller Lebewesen und sind in der Lage, mit offenen Augen zu schlafen.

Flughunde bevölkern die Baumkronen der australischen Wälder. Die geselligen Pflanzenfresser leben in Kolonien von mehreren tausend Tieren, die sich zur Dämmerung gleichzeitig in die Lüfte schwingen.

Die Gewässer um Hawaiis Inseln sind ein wahres Paradies für Raubtiere. Etwa 40 Hai-Arten leben und jagen hier Seite an Seite, vom schlanken Weißspitzen-Riffhai bis hin zum mächtigen Tigerhai.

Cheyenne und Nino wollen ihre Chianina-Herde erweitern. Um Inzest zu vermeiden, greifen sie zur künstlichen Besamung für die Nachzucht der alten Rinderrasse. Doch klappt es auch?

Während die Rinder erstmals auf die Weide dürfen, beschert das Projekt "Tierwohlstall" Nino graue Haare: Starker Regen verzögert den Start der Bauarbeiten.

Unterwegs mit Greg und Adella, die im Süden der USA jährlich Tausende Streuner vor dem Einschläfern retten.

Löwen, Kojoten, Geparde und Füchse müssen trainieren, wie ihr zukünftiges Leben als Elite-Raubtier und Nahrungsversorger funktionieren wird. Die jungen Jäger entdecken das besonders beim Spielen.

Instinkte sind enorm wichtig, damit eine Tierart überleben kann. Hamadryas-Paviane, Eselspinguine, Kaiseräffchen und Wasserschweine benötigen aber reichlich Unterstützung durch ihre Familien.

Im Park Omega bei Quebec leben bedrohte Tiere. Dort wird im Frühling der Tiernachwuchs munter, darunter drei aufsässige Waschbären oder ein verwaistes Elchbaby, das von einer Ziege aufgezogen wird.

Die Tierpfleger des Longleat stehen vor einer schwierigen Aufgabe: Sie müssen das Vertrauen von Koalababy Hazel gewinnen. Die Waraneidechse des Parks muss währenddessen zum Osteopathen.

Zwei Sibirische Tiger sind mittlerweile drei Jahre alt. Nun sollen die Großkatzen getrennt werden, um eigene Familien zu gründen. Indessen begrüßen die Mitarbeiter ein neues Zweifinger-Faultier.

Von unberührter malerischer Natur bis hin zur Mondkraterlandschaft des Braunkohletagebaus: Aus der Vogelperspektive fängt die Doku die beeindruckende landschaftliche Vielfalt Deutschlands ein.

Vom Rhein bis hin zur Nordsee: Die Doku wirft einen Blick aus luftiger Höhe auf Deutschlands Gewässer. Flüsse und Küsten prägen nicht nur die hiesige Flora und Fauna, sondern auch unsere Lebensweise.

Letzte Folge. Wälder sind mächtige Süßwasserspeicher und bunkern kostbares Nass für Dürrezeiten. Nur so funktioniert die für uns wichtige Fotosynthese. Eine alte Buche produziert Sauerstoff für etwa 50 Menschen. – Was Bäume zu unseren Verbündeten im Kampf gegen den Klimawandel macht.

Ob Erdbeben, Vulkanausbrüche oder Waldbrände: Tiere scheinen eine Antenne für nahende Naturkatastrophen zu haben. „Terra X“ zeigt Versuche von Experten, von orakelnden Vögeln, Elefanten, Fischen und Korallen zu lernen.

Cheyenne und Nino wollen ihre Chianina-Herde erweitern. Um Inzest zu vermeiden, greifen sie zur künstlichen Besamung für die Nachzucht der alten Rinderrasse. Doch klappt es auch?

Während die Rinder erstmals auf die Weide dürfen, beschert das Projekt "Tierwohlstall" Nino graue Haare: Starker Regen verzögert den Start der Bauarbeiten.

Cheyenne und Schwiegervater Gerald besuchen in Deutschland eine Schäferin, um sich mit Schafhaltung vertraut zu machen. Sechs Monate Zwangspause: Nino hat einen Bandscheibenvorfall.

Cheyenne meldet sich für eine Ausbildung zur Landwirtin an. Zur Einweihung des Tierwohlstalls geben die Ochsenknecht-Sifkovits eine große Party: viel Prominenz wird erwartet.

Für die Tierpfleger steht eine Aufräumaktion im Hyänen-Gehege an. Lassen sich die Allesfresser dafür aus ihrem Zuhause locken? Derweil geht es für die Roten Pandas zum Gesundheits-Check-up.

Das Koala-Zuchtprogramm des Longleat ist von immenser Bedeutung, denn die Beutelsäuger gelten in ihrer Heimat Australien als gefährdet. Steht vielleicht bald wieder Nachwuchs ins Haus?

Die rote Sandwüste Australiens ist eine trostlose Einöde. Um hier zu überleben, haben sich ihre tierischen Bewohner bis an die Zähne bewaffnet. Denn dort draußen ist jeder auf sich allein gestellt.

Die weißen Sandstrände Australiens sind das perfekte Postkartenidyll. Doch der Schein trügt, denn nur unweit in den Tiefen des Ozeans entfernt, lauern einige der tödlichsten Räuber der Welt.

Zurück im Dschungel von Costa Rica setzt Steve seine Suche nach den 60 tödlichsten Tieren fort. Kandidaten finden sich hier reichlich – von einer Riesenschlange bis hin zu einem giftigen Frosch.

Panama ist die Heimat des Harpyienadlers, einem der größten Raubvögel der Welt. Um den Giganten der Lüfte aufzuspüren, durchkämmt Steve einen entlegenen Teil des Darién-Dschungels.

So groß und schwer wie ein Doppeldeckerbus – im Indischen Ozeans wartet der größte Fisch der Welt auf Steve. Wenig später liefert er sich eine Verfolgungsjagd mit einem pfeilschnellen Meeresbewohner.

Selbst starker Wellengang kann Steve nicht davon abhalten vor der Küste Südafrikas mit Schwarzspitzenhaien zu tauchen. Zurück an Land wartet ein Schwarm Killerbienen auf den Naturforscher.

Ob beim Schwimmen oder Angeln – Millionen von Menschen verbringen jedes Jahr Zeit in Haigebieten. Welche Arten gelten als besonders aggressiv? Und wie jagen die Meeresräuber?

Die Gewässer um Hawaiis Inseln sind ein wahres Paradies für Raubtiere. Etwa 40 Hai-Arten leben und jagen hier Seite an Seite, vom schlanken Weißspitzen-Riffhai bis hin zum mächtigen Tigerhai.

Schlechte Wetterbedingungen auf See verhindern den nächsten Tauchgang des Teams und sorgen bei einigen für Übelkeit. Um die Stimmung zu heben, plant Steve einen kleinen Inselausflug.

Alle Teammitglieder haben ihre Ausbildung abgeschlossen. Nun steht ihr erster Tauchgang mit dem Ammenhai an – einem Meeresjäger, den sie bisher nur aus dem Boot beobachtet haben.

Das Team stellt sich einem Wettkampf: Aufgeteilt in zwei Gruppen, gilt es möglichst viele Arten zu finden. Anschließend unterstützen alle Steve bei einem Forschungsprojekt für Delfine.

Für den nächsten Tauchgang benötigt Steve einen stabilen Käfig. Der Naturforscher möchte seine Schützlinge mit dem aggressiven Bullenhai vertraut machen. Nimmt jedes Teammitglied teil?

Die rote Sandwüste Australiens ist eine trostlose Einöde. Um hier zu überleben, haben sich ihre tierischen Bewohner bis an die Zähne bewaffnet. Denn dort draußen ist jeder auf sich allein gestellt.

Die weißen Sandstrände Australiens sind das perfekte Postkartenidyll. Doch der Schein trügt, denn nur unweit in den Tiefen des Ozeans entfernt, lauern einige der tödlichsten Räuber der Welt.

Vom Capybara-Wasserschwein über das Nördliche Kugelgürteltier bis hin zur Geißelspinne, die wohl die beste Mutter unter den Arachniden ist, dabei aber wie der reine Teufel aussieht: In dieser Folge zeigen wir Ihnen einige der seltsamsten Tiere der Welt.

Unterwegs mit Greg und Adella, die im Süden der USA jährlich Tausende Streuner vor dem Einschläfern retten.

Unterwegs mit Greg und Adella, die im Süden der USA jährlich Tausende Streuner vor dem Einschläfern retten.

Unterwegs mit Greg und Adella, die im Süden der USA jährlich Tausende Streuner vor dem Einschläfern retten.

Unterwegs mit Greg und Adella, die im Süden der USA jährlich Tausende Streuner vor dem Einschläfern retten.

Der Nachwuchs bei den Koalas bleibt aus. Könnte ein Partnertausch unter den Beuteltieren die Wende bringen? Indessen freuen sich die Mitarbeiter über ihren ersten "Showvogel", den Ara Bertie.

Gürteltier-Dame Polly leidet unter einer mysteriösen Krankheit. Mit Hilfe der Tierärzte versuchen die Mitarbeiter eine Diagnose zu stellen. Die Löwen des Parks stellen ein virales Video nach.

Je älter die tierischen Parkbewohner werden, desto mehr Vertrauen sie ihren Pflegern: Die temperamentvolle Giraffe Thorn stellt diese These bei einer notwendigen Behandlung auf die Probe.

Löwin Beryl droht aufgrund ihres ängstlichen Verhaltens aus dem Rudel verstoßen zu werden. Können die Pfleger ihr Selbstvertrauen stärken? Und steht bei Koala-Dame Violet Nachwuchs ins Haus?

Frisch im Safari-Park eingetroffen, verschwindet das Capybara direkt aus dem Sichtfeld der Pfleger. Unterdessen muss das Koalababy des Longleat erstmals von seiner Mutter getrennt werden.

Steht das Zuchtprogramm für Rote Eichhörnchen vor dem Aus? Zwei der bedrohten Nagetiere können nicht zusammenleben. Derweil verdichten sich die Anzeichen für Nachwuchs bei den Roten Pandas.

Die Tierpfleger des Longleat stehen vor einer schwierigen Aufgabe: Sie müssen das Vertrauen von Koalababy Hazel gewinnen. Die Waraneidechse des Parks muss währenddessen zum Osteopathen.

Zwei Sibirische Tiger sind mittlerweile drei Jahre alt. Nun sollen die Großkatzen getrennt werden, um eigene Familien zu gründen. Indessen begrüßen die Mitarbeiter ein neues Zweifinger-Faultier.

Für die Tierpfleger steht eine Aufräumaktion im Hyänen-Gehege an. Lassen sich die Allesfresser dafür aus ihrem Zuhause locken? Derweil geht es für die Roten Pandas zum Gesundheits-Check-up.

Das Koala-Zuchtprogramm des Longleat ist von immenser Bedeutung, denn die Beutelsäuger gelten in ihrer Heimat Australien als gefährdet. Steht vielleicht bald wieder Nachwuchs ins Haus?

Weihnachtsfest der Tiere: Schimpansen-Anführer Dylan ist bei der Bescherung abgelenkt, was der Rest der Gruppe schamlos ausnutzt. Die Blattschneiderameisen sind begeistert von ihren Geschenken.

Eine weitere Schwangerschaft könnte Klammeraffe Mary gefährlich werden. Deshalb soll sich ihr Partner Popoyan mit dem jüngeren Weibchen Kiara paaren. Aber der ist eine treue Seele.

Die Schrecklichen Pfeilgiftfrösche Pablo und Maria sollen sich fortpflanzen, aber Pablo hat kein Interesse. Bei den Schimpansen entbrennt ein Kampf um den Posten des dominanten Weibchens.

Die vom Aussterben bedrohten Spitzmaulnashörner sind Eltern geworden. Die Zwergottern Annie und Wallace haben gleich drei Babys bekommen und nun alle Hände voll zu tun.

Wachsame Erdhörnchen, die sich mit Fuchsmangusten gegen gemeinsame Feinde verbünden und gesellige Webervögel, die ihr Nest mit Eidechsen teilen: Die Tierwelt der Kalahari ist gemeinsam stärker.

Die Forschungen in der Station Tchimpounga gehen weiter. Jetzt steht die Intelligenz der Schimpansen im Fokus. Die Arbeit von Dr. Goodall über den Gebrauch von Werkzeugen liefert wertvolle Tipps.

Rebecca hat in Angola acht Schimpansen gerettet, die nun in der Auffangstation in Sicherheit sind. Das Auswilderungsprogramm für die Mandrill-Affen muss geändert werden, als ein neues Tier dazukommt.

Auftakt zu drei Doppelfolgen über drei Wildhunde-Rudel und ihre Herangehensweisen an die Herausforderungen ihrer Umwelt. Sechs Wochen lang folgte ihnen Kameramann Julz Braatvedt während der Trockenzeit im Südluangwa-Nationalpark in Sambia.

Die Trockenzeit setzt den Tieren im Nationalpark zu. Während das Manzi-Rudel sich auf Wassersuche gegen Raubtiere behaupten muss, scheinen die Stork-Hunde allen Widrigkeiten zu trotzen.

Von unberührter malerischer Natur bis hin zur Mondkraterlandschaft des Braunkohletagebaus: Aus der Vogelperspektive fängt die Doku die beeindruckende landschaftliche Vielfalt Deutschlands ein.

Vom Rhein bis hin zur Nordsee: Die Doku wirft einen Blick aus luftiger Höhe auf Deutschlands Gewässer. Flüsse und Küsten prägen nicht nur die hiesige Flora und Fauna, sondern auch unsere Lebensweise.