2024-07-06
00:00 Wetter; Info"Wenn sich der Hass in der Öffentlichkeit entlädt, ist er nicht mehr zu kontrollieren und wir alle sind in Gefahr." Das sagt Beata Belogová, Chefredakteurin der slowakischen Tageszeitung "SME". Tatsächlich ist die Situation in unserem Nachbarland nach dem Attentat auf Premierminister Robert Fico besorgniserregend: Politiker:innen bezeichnen Journalist:innen als "Dreckschweine", "antislowakische Hu
Schriftsteller, Journalist, Satiriker oder Politiker – Jörg Mauthe lässt sich schwer auf einen Begriff festlegen. Als Gestalter der "Radiofamilie" erfand er 1952 eine der populärsten Sendungen der jungen Republik und trug auf satirische Art zu Aufarbeitung der NS-Vergangenheit bei. Später trat er als Autor der Kolumne "Der Watschenmann" in der Tageszeitung "Kurier" hervor oder setzte sich als Teil
Sie sind mitunter die ältesten Begleiter der Menschheit und werden dennoch häufig verkannt: Schafe. Diese "Land der Berge"-Produktion begibt sich auf die Spuren der kleinen Wiederkäuer. Denn ohne sie wären die Winter der vergangenen Jahrhunderte kaum überstehbar gewesen und die Almen in ihrer heutigen Form sogar undenkbar. So verdichten sie mit ihren "goldenen Klauen" auf natürliche Weise den Bode
Im Erzberg von Eisenerz, der größten Tagbaumine Mitteleuropas, wird seit Tausenden von Jahren nach Erz geschürft. Das Leben der Menschen ist seit jeher hart – die schwere und gefährliche Arbeit hat die Menschen geprägt. Auch der starke gesellschaftliche Wandel dieser steirischen Bergbauregion ist nicht zu übersehen. Das einst reiche Geschäft mit dem Erz hat durch die Globalisierung und die sinkend
Das bereits 2006 gedrehte Langfilmdebüt mit einer doppelten Yvonne Catterfeld lief bisher nur 2008 im ORF. Etwa, weil der TV-Thriller zu lahm ist. Auf Einladung des Hoteliers Maximilian (Hans Sigl) reist die Münchner Reisekauffrau Marla (Yvonne Catterfeld) ins verschlafene Inning am Königssee. Bis auf Maximilian begegnen ihr die Einheimischen misstrauisch und aggressiv. Bald erfährt Marla: Vor 20
Von Eckart Hachfeld nach dem Roman von Jaroslav Hasek um seiner Marie finanziell nicht zur Last zu fallen, sucht sich Schwejk während eines Heimaturlaubes eine Nebenbeschäftigung. Er arbeitet in einer Drogerie, dann als Friseur und wird schließlich von der Polizei zur Abrichtung von Diensthunden eingestellt. Damit gerät der Polizeipräsident unversehens in große Gefahr. Co-Produktion ORF/ZDF.
Von Eckart Hachfeld nach dem Roman von Jaroslav Hasek vor den Nachstellungen Brettschneiders flüchtet Schwejk zum Militär. An der italienischen Front feiert er ein Wiedersehen mit dem Feldkuraten Katz, wird zur Marine versetzt, und bewacht ein Munitionsdepot so perfekt, dass es in die Luft fliegt. Co-Produktion ORF/ZDF.
Von Eckart Hachfeld nach dem Roman von Jaroslav Hasek im Niemandsland will Schwejk eine Kuh requirieren. Diese flieht jedoch und die Verfolgung führt nicht zum erhofften Ergebnis: Anstatt die Kuh zu ergreifen, wird Schwejk von den Rußen ergriffen. Im Gefangenen lager trifft er seinen Freund Marek wieder. Co-Produktion ORF/ZDF.
Von Eckart Hachfeld nach dem Roman von Jaroslav Hasek beim russischen Bauern geht es den Kriegsgefangenen Schwejk, Marek und Zwerschina recht gut. Es gibt nicht allzu viel zu arbeiten, es gibt durchaus genug zu essen und der Bauer hat zwei junge hübsche Töchter. Die Idylle dauert jedoch nur bis nach der Ernte. Co-Produktion ORF/ZDF.
Von Eckart Hachfeld nach dem Roman von Jaroslav Hasek In Sibirien bleibt Schwejk nicht lange. Da er der Frau des Lagerkommandanten zu gut gefällt, wird er flugs nach Witebsk weitergeschickt, wo er den Feldwebel Wanek wiedertrifft. Sogar der gute alte Kaiser Franz Josef lässt ihn dort im Stich: Er ist sanft entschlafen, und überall wird von Frieden geredet. Co-Produktion ORF/ZDF.
Von Eckart Hachfeld nach dem Roman von Jaroslav Hasek In Russland ist die Revolution ausgebrochen und alles geht drunter und drüber. Schwejk und seine Kameraden haben nichts anderes im Sinn, als nach Hause zu kommen. Co-Produktion ORF/ZDF.
Am 28. Juni 1914 werden der österreichische Thronfolger Franz Ferdinand und seine Frau Sophie in Sarajevo ermordet. Es folgt ein Monat hektischer Aktionen und Reaktion von Monarchen, Staatsmännern und Diplomaten. Nach genau einem Monat, am 28. Juli 1914, erklärt Österreich-Ungarn Serbien den Krieg, die europäische Bündniskonstellation führt schließlich zum Ersten Weltkrieg. Doch was genau ist in j
"Der Krieg könnte zum Sargnagel für die Monarchie werden", meinte der österreichische Generalstabchef Franz Conrad von Hötzendorf im Herbst 1914 im Gespräch mit Kaiser Franz Joseph. Er sollte Recht behalten. Die Dokumentation beleuchtet die ersten drei Kriegsjahre, von 1914 bis zum Tod Kaiser Franz Josephs im November 1916. Neben "machtpolitischer Flurbereinigung" ging es bei diesem Krieg auch um
Die Gebirgsfront auf bis zu 4.000 Höhenmetern galt lange Zeit als der höchste Konfliktschauplatz der Weltgeschichte. Aus heutiger Sicht erscheint es unverständlich, wie im Ersten Weltkrieg gekämpft wurde: In Schützengräben, die in den Fels geschlagen wurden; mit Kanonen, die Menschenkolonnen auf die höchsten Gipfel zogen. Das Österreich Bild, gestaltet von Georg Laich, besucht einige dieser Schlac
Wer sind wir? ….und vor allem: Wie sind wir geworden was wir heute sind? Was macht uns Österreicherinnen und Österreicher eigentlich aus? Was hat uns geprägt, welche Ereignisse, welche Meilensteine in unserer Geschichte haben uns beeinflußt? Siege, Niederlagen, Freudentage und Katastrophen haben uns bewegt, haben kollektive Emotionen wie Euphorie, Trauer, Zorn, Stolz und Scham entstehen lassen, un
Sketches, Szenen, Conferéncen Am 14.August 1907 wurde Ernst Waldbrunn im böhmischen Krumau geboren. Bekannt und beliebt wurde er hauptsächlich durch seine Mitwirkung im Kabarett Simpl, wo er gemeinsam mit Karl Farkas auftrat. Neben den berühmtem Doppelconferencen zwischen Schöberl und Berger wird in dieser Zusammenstellung vor allem die Vielseitigkeit des Schauspielers Waldbrunn gezeigt. Er war au
Motto der Sendung (Strukturverbesserung) Mit Einlagen und Sketches: Bronner, Wehle, Krainer singen Couplet "No, hab ich mich einmal geirrt". Frick interviewt arabischen Scheich und daraus wird ein Dialog über mohammedanische Glaubenskriege im Nahen Osten. Krainer am Klavier "Ja, so ein Diplomat". Internationale Ölkrise bewirkt Benzinteuerung. Tankwart (Sobotka) hat kein Benzin mehr und zapft es da
Alternierend aus den Formaten "16mm – Schätze aus dem Fernseharchiv" und "Panorama – Klassiker der Reportage" präsentiert die Reihe "Fernsehen wie damals" 50 Jahre österreichische Fernsehgeschichte.
Sie sind mitunter die ältesten Begleiter der Menschheit und werden dennoch häufig verkannt: Schafe. Diese "Land der Berge"-Produktion begibt sich auf die Spuren der kleinen Wiederkäuer. Denn ohne sie wären die Winter der vergangenen Jahrhunderte kaum überstehbar gewesen und die Almen in ihrer heutigen Form sogar undenkbar. So verdichten sie mit ihren "goldenen Klauen" auf natürliche Weise den Bode